Montag, 5. November 2012

Fabio Geda / Emils wunderbare Reise



DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 256 Seiten,

ISBN: 978-3-8135-0487-3

€ 17,99  





Klappentext


Quer durch Europa – dem eigenen Glück entgegenEmil ist erst 13 und hat doch schon mehr gesehen, als ein Kind je sehen sollte. Ohne Papiere hat er sich mit seinem Vater von Rumänien bis nach Italien durchgeschlagen. Doch als der ausgewiesen wird, ist Emil ganz auf sich allein gestellt. Seine einzige Hoffnung: Er muss seinen Großvater finden, den er nur aus Briefen kennt und der mit seiner Artistentruppe in Berlin gastiert. Mit einer Gruppe Jugendlicher – alle schräge Außenseiter wie er selbst – macht er sich auf die abenteuerliche Reise. Sie führt ihn quer durch Europa, immer ein Stück dem eigenen Glück entgegen.

Autorenportrait

Fabio Geda, 1972 in Turin geboren, arbeitete viele Jahre mit Jugendlichen und schrieb für Zeitungen. Bereits sein erster Roman „Emils wundersame Reise“ war in Italien ein Überraschungserfolg; das Buch „Im Meer schwimmen Krokodile“ brachte ihm auch international den Durchbruch.
 „Ich wollte einen Abenteuerroman schreiben, so etwas wie Huckleberry Finn. Eine optimistische Geschichte, denn trotz aller widrigen Umstände schafft Emil es am Ende. Er ist der Typ Junge, den sich jeder Erzieher wünscht.“

Das Buch habe ich durch Zufall entdeckt. In einer Buchhandlung. Nun ist es aber Anne zu verdanken, die das Buch auf meine kleine SuB-Liste gesetzt hat, und ich nun das Buch lesen werde.

Der Autor selber ist mir unbekannt. Die ersten fünfzig Seiten lesen sich recht locker, glaube aber nicht, dass er eine Chance hat, ihn zu meinen Favoriten einzureihen. Oftmals sind mir seine Beschreibungen zu Menschen aus den verschiedenen Ländern zu einseitig. Überall auf der Welt sind Menschen verschieden, im Aussehen und im Charakter. Ein gutes Buch sollte dies berücksichtigen, was der Autor leider nicht tut. Gerade ein Autor / eine Autorin sollte darin vorbildlich sein.

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