Folgende 16 AutorInnen werden hier alphabetisch gelistet:
- Astrid Lindgren
- Benedict Wells
- Carson McCullers
- Charles Dickens
- David Foenkinos
- Erich Kästner
- Erich Maria Remarque
- Hans Fallada
- Haruki Murakami
- Ian McEwan
- Isabell Allende
- Joanne K. Rowling
- John Irving
- John Williams
- Kent Haruf
- Maarten t´Hart
- Paul Auster
Geboren 14.11.1907 und am 28.01.2002 verstorben.
Astrid Lindgren ist eine schwedische Autorin.
Sämtliche Kinderbücher habe ich in meiner Grundschulzeit gelesen, und mir die Buchverfilmungen zusätzlich angeschaut. Diese unbeschwerte Kindheit hatte mir so sehr imponiert. Als Erwachsene lese ich nun nochmals die weniger gängigen Kinderbücher und die Bücher, die Astrid Lindgren für die Erwachsenen geschrieben hat. Und auch Bücher, dazu zählen auch Biografien. Hierbei kommt schon eine kleine Sammlung zusammen.
Von Astrid Lindgren habe ich hier auf meinem Blog gelesen:
- Anderson, Jens: Astrid Lindgren – Ihr Leben
Zwei Kinderbücher, Die Brüder Löwenherz und Die Puppe Mirabell möchte ich noch von Astrid Lindgren lesen.
Und zwei andere Werke: Astrid Lindgren und Sara Schwardt und Besuch bei Astrid Lindgren.
Das Astrid Lindgren - Foto oben rechts stammt aus Wikipedia und ist gemeinfrei.
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Benedict Wells
Benedict Wells wurde 1984 in Münschen geboren und er ist ein deutsch-schweizerischer Schriftsteller. Wells besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft.
Benedict Wells habe ich im Bücherforum kennengelernt, und 2016 persönlich auf der Frankfurter Buchmesse erlebt. Wells schafft es super gut, menschliche Charakter authentisch zu beschreiben. Immer geht es um Persönlichkeiten, die nicht der Norm, nicht dem Durchschnitt entsprechen. Komplizierte Charaktere, psychologisch und zwischenmenschlich fundiert. Auch geht es immerzu um wahre Freundschaft und um Lebensprüfungen. Er schafft es immer wieder mit einfachen Worten interessante Titel anzupacken und in die Tiefe zu gehen. Er ist ein junger Autor, der vier Bücher geschrieben hat, die ich alle gelesen habe, und ich denke, er wird sicher noch weitere schreiben. Aber ich hoffe, er lässt sich damit Zeit, damit seine Themen einfach auch reifen können, und er für die LeserInnen und nicht nur für den Kommerz schreibt.
Die zwei schönsten Bücher waren: Vom Ende der Einsamkeit und Fast genial.
Folgende Bücher von Benedict Wells habe ich gelesen:
- Becks letzter
Sommer
- Fast genial
- Spinner
- Vom Ende der
Einsamkeit
Carson McCullers
19.02.1917 in Columbus geboren und 29.09.1967 in New York gestorben. Sie war eine US-amerikanische Schriftstellerin.
Von Carson McCullers habe ich alle Romane gelesen, und sie haben mir alle sehr gut gefallen. Lediglich die Kurzgeschichten habe ich mir noch nicht vorgenommen. Die beiden schönsten Romane waren Das Herz ist ein einsamer Jäger und Die Ballade vom traurigen Cafe. Viele Geschichten über die Einsamkeit, in denen ich mich selbst immer wieder gesehen habe. Carson McCullers hat leider nicht so viele Bücher schreiben können, da sie sehr früh verstorben ist. Im Alter von vier Jahren erlitt sie ihren ersten Schlaganfall, der sich mit fünfzig Jahren wiederholte und sie sie sich dieses Mal davon nicht erholen konnte. Schade. Ich hätte gerne noch mehr Bücher von ihr gelesen. Zu unbestimmter Zeit fange ich von Neuem an, ihre Bücher zu lesen.
Von Carson McCullers habe ich gelesen:
- Das Herz ist ein einsamer Jäger
- Die Autobiografie
- Die Ballade vom traurigen Café
- Frankie
- Spiegelbild im goldenen Auge
- Uhr ohne Zeiger
Charles Dickens
Geboren am 07.02.1812 in Landport, gestorben am 09.06.1870 in Rochester. In London gibt es ein Dickens Museum, das ich vor vielen Jahren besucht habe und es mir sehr gut gefallen hat.
Charles Dickens ist ein englischer Schriftsteller.
Dickens war mein Vorbild / Kindheitsprägungen
Auch wenn Dickens manchmal, nun aus der Sicht einer Erwachsenen, schnulzig schreibt, liebe ich ihn wegen seiner Feinfühligkeit und dadurch wegen seiner Menschlichkeit dennoch sehr, obwohl ich mittlerweile wie aus einem beengten Kleidungsstück aus Dickens rausgewachsen bin. Ich merke, als ich jüngst seine Weihnachtsgeschichten mit meiner Lesefreundin Anne gelesen habe, dass ich nicht mehr in dieses Kleid passe und meine Euphorie dadurch deutlich nachgelassen hat. Weil die reale Welt draußen zu facettenreich ist, zu komplex .... Bei Dickens ist die Welt so geordnet. Hier die Guten und da die Bösen, und am Ende hat häufig die Gerechtigkeit gesiegt. Anders als im wirklichen Leben. Aber als Kind hat er mir geholfen, mich zu orientieren. Ein Gefühl zu entwickeln für die menschlichen Nöte ... Würde das Schicksal bei mir einschlagen und mir wie ein Dämon alle Bücher rauben wollen, dieser aber dennoch so gnädig wäre, mir die Wahl zu lassen, einen Autor behalten zu dürfen, so leid wie es mir für die vielen anderen Autor*innen meiner Lieblinge ginge, es wäre aber Charles Dickens, den ich retten würde, wenn dieser Dämon tatsächlich unbesiegbar für mich wäre.
Viele meiner Mitmenschen bezeichnen mich heute als sehr empathisch. Dies, glaube ich, habe ich ausschließlich ihm zu verdanken, da ich meine Kindheit in einer recht kühlen Welt zugebracht hatte, wo es mir an warmen Vorbildern gefehlt hat. In der Schule gab es eine Lehrerin, die uns zu lehren versucht hatte, dass man Bettlern kein Geld geben dürfe, da sie Armut nur vortäuschen würden. Zu Hause ähnliches Bild Menschen gegenüber, die in der Gesellschaft als Versager gelten.
Meine Mutter erzählte mir, dass sie mir, als ich zehn Jahre alt war, eine kleine Tüte mit gesparten Münzen geschenkt hatte. Ich sollte raus gegangen sein, und hätte die Tüte einem Obdachlosen überreicht, worüber sie ziemlich erbost war. Schade, dass ich mich an diese Szene gar nicht erinnern kann. Nur mein Vater fand meine weiche Art toll.
Tränen sind mir gekullert, wenn ich Dickens gelesen habe, und auch die Verfilmungen hatten mich innerlich tief berührt.
Mir haben alle Dickens Bücher gut gefallen, lediglich BD Nr. 5 musste ich erst wieder abbrechen, und habe es später erneut begonnen zu lesen und habe es auch beenden können. Ich hatte zu viele Dickens hintereinander gelesen, sodass mir die Distanz von einem Buch zum anderen definitiv gefehlt. Eine Weihnachtsgeschichte hat mir fast am besten gefallen.
Leider habe ich viele Dickens-Bücher schon gelesen, bevor ich meinen Blog gegründet habe, weshalb hier nur wenige Rezensionen hinterlegt sind. Mir war das Leseprojekt dennoch wichtig zu gründen, damit mir kein Dickens vergessen geht. Auf diese Weise habe ich einige Bücher finden können, die mir noch fremd waren, weil sie nicht zu den bekannten Werken zählen, und diese in den Buchläden i. R. nichrt ausgestellt sind.
- Bleak House
- David Copperfield
- Der Raritätenladen
- Die Silvesterglocken
- Eine Geschichte aus zwei Städten
- Eine Weihnachtsgeschichte
- Große Erwartungen
- Klein Dorrit, BD 1
- Klein Dorrit BD 2
- Nikolaus Nickleby
- Oliver Twist
- Schwere Zeiten
Lesen muss ich noch:
Unser gemeinsamer Freund (aus dem Antiquariat)
David Foenkinos
Nun reihe ich auch David Foenkinos zu meinen Leseprojekten ein, da mir sein Schreibstil wahnsinnig gut gefällt. Ein sehr empathischer Autor, dem es immer wieder gelingt, sich in seine Figuren hineinzuversetzen.
David Foenkinos, 1974 geboren, lebt als Schriftsteller und Drehbuchautor in Paris. Seit 2002 veröffentlicht er Romane, darunter den Millionenbestseller „Nathalie küsst“, der auch als Film mit Audrey Tautou das Publikum begeisterte. Seine Bücher werden in rund vierzig Sprachen übersetzt. Der vielfach ausgezeichnete Roman „Charlotte“ hat sich allein in Frankreich rund eine halbe Million Mal verkauft und wurde auch in Deutschland zum Bestseller. "Das geheime Leben des Monsieur Pick" war in Frankreich monatelang auf der Bestsellerliste und kommt 2019 in die Kinos. (https://www.randomhouse.de/Autor/David-Foenkinos/p557822.rhdGelesen habe ich von dem Autor zwei Bücher:
Charlotte und Lennon und demnächst steht ein drittes Buch von ihm an.
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Erich Kästner
Geboren 23.02.1899 in Dresden, gestorben 29.07.1974 in München.
Erich Kästner zählt auch zu meinen LieblingsautorInnen und habe vor, nächstes Jahr, 2019, alle Kästnerbände zu lesen, die für Erwachsene geschrieben wurden. Derzeit lese ich in meinem Literaturkreis in meiner Dienststelle die Autobiografie Als ich ein kleiner Junge war.
Ich mäg Kästners Humor und seine warme und menschliche Art zu schreiben. Nicht nur, dass er meine Jugend mitgeprägt hat. auch die Bücher für Ältere finde ich faszinierend.
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Erich Maria Remarque
Geboren am 22.06.1998 in Osnabrück und am 25. 09.1970 in Locarno gestorben.
Hier ist ein Autorenporträt auf der Kiwi-Verlagsseite zu entnehmen.
Mir haben von Remarque alle Bücher gefallen. Im Westen nichts Neues ist sein bekanntestes Werk. Ähnlich wie Hans Fallada zählt auch Erich Maria Remarque für mich zu den feinfühligsten männlichen Autoren seiner Zeit. Remarque ist wie Fallada kriegserfahren und hatte auch unter den Folgen des entmenschlichten politischen Systems des Nationalsozialismus / Zweiter Weltkrieg zu leiden.
Vom Verlag Kiwi sind alle Remarques - abgedruckt. Ich habe sieben Bücher gelesen, im Regal habe ich noch weitere stehen, und ich warte auf die Gelegenheit, mich auch mit den anderen Werken zu befassen.
Folgende Bücher habe ich von Remarque gelesen:
Hans Fallada
Geboren am 21.07.1893 in Greifswald, gestorben am 05.02.1947 in Berlin.
Aber Fallada hatte natürlich auch menschliche Schwächen wie wie wir alle sie haben. Doch er litt selbst wahnsinnig darunter. Nicht nur die Menschen, die er in seiner seelischen Not schlecht behandelt hat. Er hat auch sich aus der Not heraus schlecht behandelt.
Außerdem fühle ich mich zu Hans Fallada seelisch stark hingezogen. Und er hat einen Tag vor mir Geburtstag.
- Damals bei uns daheim
- Der Alpdruck
- Der eiserne Gustav
- Der Trinker
- Ein Mann will nach oben
- Jeder stirbt für sich allein
- Kleiner Mann – großer Mann – alles vertauscht
- Kleiner Mann, was nun?
- Wer einmal aus dem Blechnapf frißt
- Wolf unter Wölfen
Ian McEwan
Geboren am 21.06.1948 in Aldershot, England. McEwan ist ein britischer Schriftsteller.
Ich befinde mich mit diesem Leseprojekt noch am Anfang.
Von Ian McEwan habe ich noch keine Auto/Biografie gelesen. Müsste ich noch nachholen. Unbedingt. Ähnlich wie die anderen AutorInnen auf meiner Liste schreibt McEwan auch über Themen, die sehr menschlich sind. Und mehr als authentisch.
Ewan schreibt ziemlich versiert Familienromane, die besonders tiefgründig und facettenreich sind. Die Bücher, die ich gelesen habe, sind alle sehr lesenswert.
Hier geht es auf die Webseite von Ian McEwan.
Das Foto oben rechts ist aus der Diogenes Website entnommen:
Foto: © Annalena McAfee, und hier den Link dazu.
Isabel Allende
Geboren am 02.08.1942 in Lima, Peru. Sie ist eine chilenische- US-Amerikanische Schriftstellerin.
Mir gefallen ihre Bücher von Allende, weil sie es schafft, historische Romane spannend zu verpacken. Der Stoff war immer sehr gut recherchiert, und hat ihn immer in eine Liebesgeschichte einfließen lassen, obwohl ich ja Liebesromane in der Regel nicht mag. Anders mit Allendes Büchern, von denen ich mich angespornt gefühlt habe, ihre Liebesromane zu lesen. Von ihr habe ich diverse Biografien gelesen, und ich muss sagen, sie hatte und hat wohl noch ein recht bewegtes Leben.
Das Geisterhaus hatte ich in meinen Zwanzigern das erste Mal gelesen. Einige Jahre später wurde im Kulturradio dieses Buch vorgelesen, sodass ich Lust bekam, es ein weiteres Mal zu lesen. Danach setzte ich die Allende-Bücher mit dem Lesen fort.
Das Buch Die Stadt der wilden Götter wurde als Jugendbuch deklariert aber es hat mir so gar nicht gefallen. Entweder ist man eine Jugendbuch-Autorin oder man ist es nicht und es war gut, dass sich die Autorin entschlossen hatte, keine Jugendbücher mehr zu schreiben. Die Insel unter dem Meer hat mir am besten gefallen.
Folgende Bücher von ihr habe ich gelesen:
- Amandas Suche
- Das Geisterhaus
- Das Portrait aus Sepia
- Das Siegel der Tage
- Der japanische Liebhaber
- Die Insel unter dem Meer
- Die Stadt der wilden Götter
- Eva Luna
- Fortunas Tochter
- Inés meines Herzens
- Mayas Tagebuch
- Mein erfundenes Land
- Paula
- Von Liebe und Schatten
Joanne K. Rowling
Geboren am 31.07.1965 in Yate, England,
ist eine engliche Fantasyschriftstellerin. Hat aber wohl nur Potterbücher geschrieben. Acht ist eine ordentliche Zahl, wobei der achte Band nicht zu den sieben dazugehört und völlig aus dem Rahmen fallen würde, wie ich es von verschiedenen Leserinnen erfahren habe.
Obwohl ich kein Potter Fan bin, habe ich die Autorin und ihre Bücher mit in mein Leseprojekt aufgenommen. Grund? Weil ich vorhabe, alle Potterbände zu lesen. Und da dies so viele Bände sind, passt es gut zu dem Leseprojekt. Vielleicht ein kleiner Wink für erwachsene Menschen, die sich ähnlich wie ich mit Fantasieromanen schwertun.
Da Harry Potter doch auch ein Kultbuch ist, ist es für mich wichtig zu wissen, was ich mir unter Harry Potter vorstellen muss und wie diese magische Welt gestrickt ist. Auch wenn ich mir nicht alle Details merken werde, weil ich Probleme habe, mir gewisse Fantasiegestrüppe vorzustellen. Für mich ist klar, ich werde keine Fantasieleserin, bin aber ungeheuer stolz, wenn ich alle Potterbände schaffe, wenn ich dann ja auch mitreden kann, und ich eine Vorstelleung von den Figuren aus dieser Welt mitnehmen kann.
Nun ist es meiner Lesefreundin Tina zu verdanken, dass ich mich wieder an diese Bücher heranwage. Sie ist jetzt mein großes Vorbild, weil ich sie so beneidet habe, um diese Bücherliebe, finde ich toll, die zu mir hinüberschwabbt ist. Tina hat die Bücher mehrfach gelesen. Zweimal für sich, zwei mal mit ihren Kindern, wobei sie die Bücher mit ihren Kindern zu unterschiedlichen Zeiten gelesen hat, weil die Kinder unterschiedlich alt sind. Dadurch ist Tina eine richtige Potterexpertin geworden. Die ersten vier Bände hat sie in einem Rush gelesen, BD 4 sogar an einem Tag und einer Nacht. Ich werde ihr diesbezüglich niemals das Wasser reichen können ...
Ich bewundere die Autorin, den LeserInnen eine komplexe Welt hinzulegen, ohne dass sie ihre Fäden verknotet oder verloren hat. Hierbei habe ich wirklich Respekt. Die Potterwelt, das ist ja wie ein Universum. Aber wenn diese Werke mit BD 7 oder 8 enden, wirken sie auf mich so gigantisch und unendlich.
Leider habe ich von der Autorin kein Foto finden können, das gemeinfrei ist. Da Joanne K. Rowling die fiktive Mutter von Harry Potter ist, habe ich mir auf Pixabay einen Potter hochgeladen. Diese Bilder sind kostenlos und frei vom Urheberrecht.
Gelesen habe ich:
Harry Potter und der Stein der Weisen
Harry Potter und die Kammer des Schreckens
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
Harry Potter und der Feuerkelch
Harry Potter und der Orden des Phönix
Harry Potter und der Halbblutprinz
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
Im April folgt der vierte Band. Immer Anfang eines jeweiligen Monats werde ich einen Potter lese. Wenn alkes gut läuft und nichts dazwischen kommt, dürfte ich im Juli 2018 den letzten Band lesen.
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John Edward Williams
Geboren am 29.08.1922 in Clarksville, Texas und am 03.03.1994 in Fayetteville, Arkansas gestorben. John Williams war ein US-
amerikanischer Autor.
Von John William weiß ich nicht besonders viel, habe gerade mal ein Buch von ihm gelesen, das mich so richtig angezogen hat. Mal schauen, wie weit ich mit seinen Büchern kommen werde. Kennengelernt habe ich ihn im Watchareadinforum, und haben das Buch Nichts als die Nacht in der Leserunde gelesen.
Lesen möchte ich von ihm als nächstes unbedingt Stoner.
Leider gibt es von dem Autor kein Foto, das gemeinfrei ist.
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Ich mag Irving sehr gerne, wegen der vielen schrägen Figuren, die er in seinen Büchern behandelt. Irving scheint Durchschnittsmenschen eher für langweilig halten ... Damit ich nun auch die restlichen Irving Bücher aus meinem Regal lesen werde, reihe ich den Autor nun auch zu meinen Leseprojekten an.
Gelese habe ich:
In einer Person und Bis dass ich dich finde.
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Geboren am 24.2.1943 in Pueblo, Colorado.
Gestorben am 30.11.2014 in Salida, Colorado.
Kent Haruf ist ein amerikanischer Schriftsteller und hat sechs Romane geschrieben. Zwei davon habe ich schon gelesen.
1. Seelen bei Nacht
2. Lied der Weite
Das nächste Buch, das ich von ihm lesen möchte ist Abendrot. Alle im Diogenes Verlag erschienen. Ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Bücher von ihm.
Foto: © Philippe Matsas/Opale/Leemage
- ›Wallace Stegner Award‹ ,
2012
- ›Mountains & Plains
Booksellers Award‹ , 2000
- ›Whiting Award for Fiction‹ , 1986
Maarten t´Hart
Geboren am 25.11.1944 in Massluis, Niederlande, ist ein niederländischer Schriftsteller. Eine Autobiografie Das Paradies liegt hinter mir habe ich gelesen, und ich fand sie so interessant, weil ich mich selbst darin häufig sehen konnte. Ich konnte mich mit dem Autor identifizieren. Zum Beispiel bewertet er einsame Menschen nicht so als hätten sie einen Mangel, siehe Zitat unten.
Viele weitere spannende Themen, wunderbarer Schreibstil. Gelesen habe ich von ihm neben der Autobiografie noch drei weitere Bücher, aber im Regal stehen noch jede Menge ungelesene, die ich mir nach und nach vornehmen werde.
Gelesen habe ich:
- Das Paradies liegt hinter mir
- Das Wüten der ganzen Welt
- Die Sonnenuhr
- Unter dem Deich
Dieses Zitat hätte von mir sein können. 😊
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Marcel Proust
Geboren am 10.07.1871 in Paris, gestorben am 18.11.1922. Proust ist ein französicher Schriftsteller.
- Unterwegs zu Swann (1)
- Im Schatten junger Mädchenblüten (2)
- Guermantes (3)
- Sodom und Gomorrha (4)
- Die Gefangene (5)
- Die Flüchtige (6)
- Die wiedergefundene Zeit (7)
Hier der Link, der zur Suhrkamp-Verlagsseite führt.
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Paul Benjamin Auster
Geboren am 03.02.1947 in Mew Jersey und ist ein US-amerikanischer Schriftsteller.
Von Paul Auster weiß ich noch nicht viel, da ich nur ein Buch von ihm gelesen habe. Demnächst werde ich ein paar Leseprojekte abschließen können, sodass ich mehr Zeit haben werde, mir die neuen Autoren vorzunehmen. Von Auster würde ich als nächstes gerne die New-York-Trilogie lesen.
Gelesen habe ich das Buch 4321.
Ein sehr lesenswertes Buch.