Sonntag, 31. Juli 2022

Neale Donald Walsch / Ein unerwartetes Gespräch mit Gott - Das Erwachen der Menschheit

Ich schreibe und lese weiter, dabei In Gedenken an die Kriegsopfer; an alle Menschen und Tiere.
Ich fordere eine ganzheitliche Bildung für Herz und Verstand!
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Klappentext   

»Es gibt wieder etwas zu tun!« Mitten in der Nacht geschieht, was Neale Donald Walsch nicht für möglich gehalten hat: Er erhält erneut eine Einladung zu einem Gespräch mit Gott. Denn die derzeitige Situation der Welt ist so herausfordernd und die Fragen, die uns heute beschäftigen, sind dringender denn je: Richten wir die Erde zugrunde? Können wir Intoleranz, Aggression und soziale Ungerechtigkeit stoppen? Und wie kann sich die Menschheit weiterentwickeln, damit für jeden Einzelnen ein besseres Morgen möglich ist? Ein weiteres Mal entspinnt sich ein unvergessliches Gespräch – voller Weisheit, Humor und Ermutigung.

Autor*inporträt

Neale Donald Walsch arbeitete als Journalist, Verleger und Unternehmer. In einer schweren Krise richtete er seine Stimme an Gott. Dadurch erfuhr sein Leben eine entscheidende Wendung. Heute widmet sich Walsch ganz der Aufgabe, die Botschaften seiner Bücher durch Publikationen, Vorträge und Retreats für spirituelle Erneuerung zu verbreiten.
Meine ersten Leseeindrücke / Ein paar Gedanken vorab dazu
Neale Donald Walsch stellt kosmopolitisch genau dieselben Fragen, die ich mir als ein angeblich hochzivilisierter Mensch einer westlichen Gesellschaft tagtäglich auch stelle. Warum bringen wir noch einander um? Warum stellen wir Massenvernichtungswaffen her? Warum müssen auf unserem Planeten noch immer so viele Kinder an Hunger sterben? 650 Kinder pro Stunde, lt. Walsch. Warum töten und quälen wir Tiere und schauen direkt / indirekt dabei zu? Etc. das ist alles andere als zivilisiert. 
Technologischer Fortschritt bedeutet (...) nicht zwingend, dass eine Zivilisation auch moralisch, ethisch oder spirituell hoch entwickelt ist. (2016, 54)

Ich finde endlich Worte, weshalb reiche Länder nicht unbedingt fortschrittlicher sind als arme Länder. Im Gegenteil. Viele ärmere Länder sind innerlich fortschrittlicher als wir es häufig sind. Wir messen Fortschritt an dem ab, was wir nach außen hin uns materielle aufgebaut haben. Materieller  Fortschritt hat aber nichts mit innerem Fortschritt zu tun. Dazu später mehr. 

Welche Aussichten gibt es?

Ich freue mich darauf, das Buch weiter zu lesen. Ich habe die Trilogie Gespräche mit Gott gehört. Jede Menge Aha-Erlebnisse haben sich mir mit diesen drei Bänden aufgetan. Vieles andere, was ich durch meine eigene Sensitivität habe herausfinden können, konnte mir durch den Autor bestätigt werden. 

Walsch beschäftigt sich mit vielen gesellschaftlichen, politischen, religiösen und mit grenzwissenschaftlichen Fragen, die brillant in unsere heutige Zeit passen. 

Aber Vorsicht: Der zweite Band ist recht heftig. 

Bedauernswert, dass diese Bücher bei uns so wenig gelesen und gewertschätzt werden, dass sie vom Interesse her so wenig auf Resonanz stoßen. Dadurch, dass das Mittelalter viele religiöse Übergriffe und Missbräuche erfahren hat, zweifeln aus meiner Beobachtung heraus viele Menschen heute Gott an, um nicht dieselben Fehler begehen zu wollen, wie angeblich unsere Vorfahren sie begangen haben, die auf uns einen naiven und leichtgläubigen Eindruck hinterlassen, was sie aber sicherlich gar nicht mal gewesen sind. Sie waren mit den vielen politischen, sozialen und den Gesundheitsproblemen Opfer ihrer Zeit. Sie wurden von der Kirche nur betrogen, die die menschlichen Nöte zu ihren Gunsten benutzt haben, um sich an Macht und Profit zu bereichern. Das waren keine echten glaubensstarken Menschen, das waren gierige Kirchenleute, die mittellose Menschen noch ärmer gemacht haben, in dem sie sie mithilfe von Seelenmanipulationen von sich abhängig machen konnten. 

Walsch war in der Lage, seinen Glauben unabhängig davon zu finden. Er konnte in seiner Trilogie sehr gut beschreiben, wie die verschiedenen Weltreligionen überhaupt entstanden sind und welchen Zweck sie erfüllen. 

Nun scheinen in der heutigen Zeit im Vergleich hierzu unsere Ratio und unsere angeblich so besonnenen Politiker*innen und unsere Medien die neuen Götter zu transportieren, die neue Religion, so fühlt sich das für mich ganz besonders seit dem Corona-Ausbruch an. Die neuen Prediger*innen und Moralist*innen im Parlamentsgewand. Sie geben an zu wissen, was Menschen gut tut und was sie für ein gesundes Leben benötigen ... . Und weil sie sich als Wissenschaftler*innen verkaufen und sich, dreht man den Begriff leicht abgewandelt um, als Stellvertreter* innen des schaffenden WISSENS ausgeben. Auch hier Manipulationen, in diesem Fall mit Wissen und Menschen. Machen sie es besser als die Kirchen der damaligen Zeit, wenn es um Macht und um Profit geht? Kaum werden sie gewählt, raschelt schon der parlamentarische Klingelbeutel und schon gibt es eine Diätenerhöhung, unabhängig davon, wie schlecht es dem Land sozial, wirtschaftlich und ökonomisch geht. Gekürzt wird dann woanders, damit das Geld wieder zurück fließen kann. Das Geld, das sie sowieso schon reichlich in der Tasche haben, reicht nicht aus. Es muss mehr und noch mehr sein auf Kosten ihrer gutgläubigen Wähler*innen.

Auch in unserer vernunftgeprägten Epoche sind viele Enttäuschungen zu finden, nicht nur in der Kirche des Mittelalters; jede Menge Unmenschlichkeit, jede Menge Übergriffe und jede Menge politisch geschaffene soziale Ungerechtigkeiten ...  Und von 
Korruptionen ganz zu schweigen. Die Gier nach Macht und Profit ist bei vielen einfach maßlos; die Reichen kommen ins irdische Paradies, für die Schwachen wird das Fegefeuer geschaffen. Die sog. Hölle auf Erden. Darin kommen die Bösen, die sich ihr hartes Schicksal selbst verschuldet hätten, sie seien es, die eine Gesellschaft gefährden würden; so wird es in den Medien häufig verkauft. Und wir sind genauso leichtgläubig wie die Menschen im Mittelalter. Wir glauben viel zu oft an das Böse um uns herum, und an das Böse in der Welt, das uns durch die Medien suggeriert wird. Und solange man selber nicht zu dieser angeblich bösen Kategorie zählt, wird dies häufig von nur recht wenigen angezweifelt und hinterfragt.

Ich verweise nochmals auf das Buch von Ian McEwan: Die Kakerlake. Für alle, die mir nicht glauben, wie geschickt Politiker*innen durch die Feinfühligkeit eines parasitären Käfers ihre Wählerschaft zu manipulieren gelingt.

In machen Ländern geht man recht offen mit Korruptionen und Lügen um, in anderen gekonnt versteckt ...  Was man der Kirche vorwirft, lässt sich demnach häufig auch in einer Regierung spiegeln, in Politiker*innen, die wir wählen. In Politiker*innen, die nach außen hin sich so geben, als wären sie die neuen auf die Erde gesandten Götter. Kein Mittelalter mehr, aber ähnliche Missbräuche und Lügen.

Die Wahrheit liegt aber ganz woanders,  z. B. im Mittelpunkt unserer Seele... , und wir vor lauter Ratio verlernt haben, in das Innere zu gehen, dort, wo Gott in Wirklichkeit wohnt. 

Fairerweise möchte ich aber sagen, dass nicht alle politischen Vertreter*innen mit den o. g. schlechten Attributen gezeichnet sind, wenn aktuell aus meiner Sicht nur wenige davon zu finden sind. Politiker*innen, die für einen gesunden Planeten einstehen, gibt es überall auf der Welt. Dasselbe gilt für Vertreter*innen der Kirche und andere Gotteshäuser. Auch hier gibt es Anhänger*innen, die sich für das Gute ihrer Glaubensgemeinschaft einsetzen, selbst wenn ich persönlich ganz andere Wege zu gehen gefunden habe. 

Wege, um Gott zu finden, gibt es viele. "Nur wer sucht, der findet sie".

Ich bin neugierig auf diesen für mich so spät entdeckten neuen Band. 

Buchdaten

  • Herausgeber ‏ : ‎ Heyne Verlag (12. November 2018)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 336 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 345370357X

Hier geht es zur Verlagsseite von HEYNE
Hier geht es zu meiner späteren Buchbesprechung

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Ich hamstere kein Speiseöl,
keine Hefe,
kein Mehl
und sonstige Lebensmittel!
Ich hamstere stattdessen:
Bücher
Musiknoten
Notizhefte
leere Tagebücher
Stifte
Musik;
obwohl ich weiß,
dass man Papier nicht essen und nicht trinken kann.
Aber die Buchstaben und die Musiknoten beruhigen mich nun mal 🙈.
Sie nähren meine Seele und meinen Geist von innen!

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Stoppt die Milliarden für die Aufrüstung!
Investiert  die Milliarden in Bildung und Menschlichkeit!
Für einen Wohlfühlort für alle!
Soldaten! Hört auf Bomben zu werfen! 
Werft Weizensamen! (Andrej Kurkow)

Soldaten; nieder mit den Waffen! (M. Gandhi)
Alle!
Nie wieder Krieg! (Käthe Kollwitz)
Kriegswillige Politiker an die Front!
Empathische Frauen und Männer an die Macht!
Solidarität mit Ukrainer*innen und allen friedliebenden
Menschen dieser Erde!
Solidarität mit russischen Kriegsgegner*innen!
Schluss mit Diskriminierungen!
Liebe für alle! Hass für keinen! (Ahmadiyya-Muslime)
Kriege entstehen aus dem Scheitern,
das Menschsein der Anderen zu verstehen.
(Dalai Lama)
Wir brauchen keinen Krieg! Krieg brauchen diejenigen, 
denen Gerechtigkeit fremd ist und die die Völker versklaven wollen.
(Andrej Kurkow)
Der Mangel an Gefühl ist das gefährlichste Gefühl von allen.
(Elif Şafak)

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Ein Wettrennen mit der Zeit
Fazit: Je schneller man das Leben lebt,
desto weniger Zeit kommt dabei heraus.

Neues Fazit:
Ich habe keine Zeit mehr, keine Zeit zu haben.
Es gibt zu viel zu tun! In meinem
 Tempo!

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Imprecht für alle!
Impfzwang für keinen!

Partnerschaft zwischen
Wissenschaft und Intuition!

Lesen mit Herz und Verstand!
Um die Welt, Menschen und Tiere
besser zu verstehen.

Mitgefühl für alle Mitseelen / Mitgeschöpfe
Deine Probleme könnten meine Probleme sein,
und meine Probleme könnten Deine Probleme sein.
Mein Schmerz, Dein Schmerz
Dein Schmerz, mein Schmerz.
Wir sind alle fühlende Wesen.
(Den Tieren eine Stimme geben)

Klopf an dein Herz, denn dort sitzt 
das Genie!
(Alfred de Musset)

Auch Expertenwissen ist subjektiv!
(Tom Andersen / Psychiater und Syst. Therapeut)

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Gelesene Bücher 2022: 06
Gelesene Bücher 2021: 17
Gelesene Bücher 2020: 24
Gelesene Bücher 2019: 29
Gelesene Bücher 2018: 60
Gelesene Bücher 2017: 60
Gelesene Bücher 2016: 72
Gelesene Bücher 2015: 72
Gelesene Bücher 2014: 88
Gelesene Bücher 2013: 81
Gelesene Bücher 2012: 94
Gelesene Bücher 2011: 86

Ich höre:
Rudolf Steiner: Wie erlang man  Erkenntnisse der höheren Welten?
Ulrike Guérot: Wer schweigt, stimmt zu
Fjodor F. Dostojewski: Der Idiot
Helene Schucmann u. William Thetford: Ein Kurs in Wundern
Spencer Wise: Im Reich der Schuhe

Montag, 4. Juli 2022

Catalin Dorian Florescu / Der Feuerturm

                                   Ich schreibe und lese weiter, dabei In Gedenken an alle Kriegsopfer; an alle Menschen und Tiere.
Ich fordere eine ganzheitliche Bildung für Herz und Verstand!
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Klappentext                                 

Als er 1892 errichtet wird, ist der Feuerturm von Bukarest das  höchste Gebäude der Stadt. 1989, beim Aufstand gegen die kommunistische Diktatur, ist er es längst nicht mehr, aber er war Zeuge eines ereignisreichen Jahrhunderts. Victor Stoica, dessen Familie seit Generationen Feuerwehrmänner stellt und beim Turm lebt, ist der erste, der mit dieser Tradition bricht. Aber sein Leben, das von einem tückischen Verrat gebrandmarkt ist, steht doch ganz im Zeichen des Turms. Victor, Opfer der Repression, der durch die Hölle gehen musste, erlebt 1989 wider Erwarten, dass es doch möglich ist, auf Freiheit und Glück zu hoffen.

In seinem fesselnden, ein Jahrhundert umfassenden Roman erzählt Catalin Dorian Florescu von den Wechselfällen der Geschichte, von Familie und Freundschaft, Verrat und Liebe, von der Kraft der Resilienz und vom sich wandelnden, bunten und dann wieder traurigen Leben in dieser Metropole. Die erschütternden Tage von Dezember 1989 erleben wir noch einmal in ihren Anfängen mit...  Mit fünf Generationen der Stoicas und einer Fülle unvergesslicher Figuren, mit leisem Humor, unbestechlich und doch immer von Hoffnung getragen, ist «Der Feuerturm» ein großes, aufwühlendes Leseerlebnis. 
Autor*inporträt
Catalin Dorian Florescu ist 1967 in Rumänien geboren und hat seine Kindheit in der kommunistischen Diktatur verbracht. 1982 schaffte es die Familie, sich in den Westen abzusetzen. Seitdem wohnt der Autor in Zürich, wo er Psychologie studierte. Für mehrere Jahre arbeitete er im Bereich der Drogenabhängigkeit und ließ sich in Gestalttherapie ausbilden. Seit Dezember 2001 lebt er als freier Schriftsteller. Im Jahr 2019 war er als „literarischer Matrose“ auf der Donau unterwegs. Seit einem Jahr arbeitet er wieder therapeutisch. Er hat u.a. sieben Romane geschrieben – eine Auswahl: "Wunderzeit", "Zaira", "Jacob beschließt zu lieben", "Der Mann, der das Glück bringt", bis auf das Erste alle im Verlag C.H.Beck. Sein aktuellstes Werk heißt "Der Feuerturm", 2022, im gleichen Verlag. Wichtigste Literaturpreise: Schweizer Buchpreis 2011, Anna Seghers-, Josef von Eichendorff- und Andreas Gryphius-Literaturpreis. In Rumänien wurde ihm die Kavaliersmedaille für kulturelle Verdienste verliehen.

Wer etwas mehr über den Autor Catalin D. Florescu erfahren möchte, hierzu ein Youtube-Video.

Er ist ein sehr sympathischer Autor. Ich habe ihn im Februar dieses Jahres bei der digitalen Buchprämiere erlebt, in einem Livestream über den C.H.Beck Verlag, als er aus seinem obigen Buch gelesen und einem Interview durch den Verleger zur Verfügung stand. Kann auf Youtube zurückverfolgt werden.

Ähnlich wie Andrej Kurkow habe ich ihn als sehr feinfühlig wahrgenommen. Ich werde sicher noch weitere Bücher vor diesem Autor lesen. 

"Der Mann, der das Glück brachte". Möchte ich unbedingt auch noch lesen.

Meine ersten Leseeindrücke
Nach Andrej Kurkow nun der nächste anspruchsvolle historische Roman, diesmal zu den Balkanländern und deren Diktatur. Ich habe erst einhundert Seiten gelesen und bin ja jetzt durch Kurkow so manches gewöhnt und vorbereitet. Wieder ein hundertjähriger Streifzug durch die kommunistische Geschichte, in diesem Fall Bukarest von 1892 aufwärts; viel Geschichte auf knapp 360 Seiten.

Wieder sehr harte Themen, in denen die Menschen eines weiteren kommunistischen Landes politisch um ihre Existenz, um ihr Land, Territorien und gegen die Fremdherrschaft zu kämpfen hatten. 

Eine Familiendynastie, die über fünf Generationen eine Feuerwehr betreibt ...

Der Schreibstil ist stellenweise mit humoristischer Weisheit bestückt, was mir neben den vielen politischen Greueltaten sehr willkommen ist. Das liebe ich sehr 💙. 

Ein kleines Beispiel zwischen dem Icherzähler Victor Stoica und Nea Nelu. Nea Nelu beschafft amerikanische Zigaretten, Victor dazu die heimischen Streichhölzer, beides Raritäten in den 1980-er Jahren:

Beides war schwer zu finden. Aber ein wenig Klasse musste sein; wenn wir nicht einmal mehr an guten Tagen mit klarer Sicht die Türme von New-York sehen konnten, dann sollten wir, die wir uns in unseren steinernen Aquarien tot stellten, zumindest ein wenig amerikanischen Rauch inhalieren können. Auch er verursachte Krebs, der weder kommunistisch noch kapitalistisch war, sondern einfach nur tödlich. (100, 2022)
Weiter geht es später mit dem sechsten Kapitel. 

Buchdaten

  • Herausgeber ‏ : ‎ C.H.Beck; 1. Edition (17. Februar 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 358 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3406781489

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Ich hamstere kein Speiseöl,
keine Hefe,
kein Mehl
und sonstige Lebensmittel!
Ich hamstere stattdessen:
Bücher
Musiknoten
Notizhefte
leere Tagebücher
Stifte
Musik;
obwohl ich weiß,
dass man Papier nicht essen und nicht trinken kann.
Aber die Buchstaben und die Musiknoten beruhigen mich nun mal 🙈.
Sie nähren meine Seele und meinen Geist von innen!

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Stoppt die Milliarden für die Aufrüstung!
Investiert  die Milliarden in Bildung und Menschlichkeit!
Für einen Wohlfühlort für alle!
Soldaten! Hört auf Bomben zu werfen! 
Werft Weizensamen! (Andrej Kurkow)

Soldaten; nieder mit den Waffen! (M. Gandhi)
Alle!
Nie wieder Krieg! (Käthe Kollwitz)
Kriegswillige Politiker an die Front!
Empathische Frauen und Männer an die Macht!
Solidarität mit Ukrainer*innen und allen friedliebenden
Menschen dieser Erde!
Solidarität mit russischen Kriegsgegner*innen!
Schluss mit Diskriminierungen!
Liebe für alle! Hass für keinen! (Ahmadiyya-Muslime)
Kriege entstehen aus dem Scheitern,
das Menschsein der Anderen zu verstehen.
(Dalai Lama)
Wir brauchen keinen Krieg! Krieg brauchen diejenigen, 
denen Gerechtigkeit fremd ist und die die Völker versklaven wollen.
(Andrej Kurkow)
Der Mangel an Gefühl ist das gefährlichste Gefühl von allen. (Elif Şafak)

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Ein Wettrennen mit der Zeit
Fazit: Je schneller man das Leben lebt,
desto weniger Zeit kommt dabei heraus.

Neues Fazit:
Ich habe keine Zeit mehr, keine Zeit zu haben.
Es gibt zu viel zu tun! In meinem
 Tempo!

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Imprecht für alle!
Impfzwang für keinen!

Partnerschaft zwischen
Wissenschaft und Intuition!

Lesen mit Herz und Verstand!
Um die Welt, Menschen und Tiere
besser zu verstehen.

Mitgefühl für alle Mitseelen / Mitgeschöpfe
Deine Probleme könnten meine Probleme sein,
und meine Probleme könnten Deine Probleme sein.
Mein Schmerz, Dein Schmerz
Dein Schmerz, mein Schmerz.
Wir sind alle fühlende Wesen.
(Den Tieren eine Stimme geben)

Klopf an dein Herz, denn dort sitzt 
das Genie!
(Alfred de Musset)

Auch Expertenwissen ist subjektiv!
(Tom Andersen / Psychiater und Syst. Therapeut)

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