Sonntag, 2. Juni 2013

Erich Maria Remarque / Zeit zu leben und Zeit zu sterben



Klappentext
Der junge Soldat Ernst Graeber erhält für einige Wochen Fronturlaub - und lernt in den letzten Tagen des Dritten Reiches die Liebe seines Lebens kennen. Angst, Terror und Verfolgung lassen ihn erst jetzt die ganze Sinnlosigkeit des Krieges erkennen. Aber es ist zu spät - er muß zurück in den Krieg... 

Autorenportrait
Erich Maria Remarque, 1898 in Osnabrück geboren, besuchte das katholische Lehrerseminar. 1916 als Soldat eingezogen, wurde er nach dem Krieg zunächst Aushilfslehrer, später Gelegenheitsarbeiter, schließlich Redakteur in Hannover und Berlin. 1932 verließ Remarque Deutschland und lebte zunächst im Tessin/Schweiz. Seine Bücher “Im Westen nichts Neues” und “Der Weg zurück” wurden 1933 von den Nazis verbrannt, er selber wurde 1938 ausgebürgert. Ab 1941 lebte Remarque offiziell in den USA und erlangte 1947 die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1970 starb er in seiner Wahlheimat Tessin.
Von dem Autor habe ich einige Bücher gelesen, darunter befinden sich auch die Klassiker zur Antikriegsliteratur Im Westen nichts Neues und Arc de Triomphe. Mir haben sie alle gefallen und im Regal befinden sich noch einige ungelesene Bände, die ich mir in Zeitabständen alle noch vornehmen werde... .




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