Samstag, 8. Juni 2013

Petra Reski / Ein Land so weit



Klappentext
Als Kind hat Petra Reski die sentimentalen Geschichten, die ihre Familie über Ostpreußen erzählte, nicht mehr hören können. Doch dann führt sie der Zufall in das Heimatdorf ihres Vaters. In den Bewohnern des Dorfes findet sie ihre Großeltern wieder. Die Erzählungen vom Leben und Überleben verbinden sich mit der Geschichte ihrer Familie. Und der lang vergessene Klang der Sprache ruft Erinnerungen an die Kindheit wach. Eine sehr persönliche Annäherung an das Thema Heimat. Und eine ungewöhnliche Familiengeschichte, wunderbar witzig und melancholisch erzählt wie ein großer Roman ... 

Autorenportrait
Petra Reski wurde 1958 im Ruhrgebiet geboren. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Redakteurin beim Stern und bei Cosmopolitan, bevor sie sich 1991 als freie Autorin in Venedig niederließ. Seither ist sie für Zeitschriften wie GEO, Amica, Brigitte, Zeit und Merian sowie für den Rundfunk tätig.

DIe ersten fünfzig Seiten habe ich gelesen und so wahnsinnig gut gefällt mir das Buch nicht. Da es aber nur 350 Seiten hat, werde ich wohl durchhalten... .