Lesen mit Monerl
Klappentext
Aus dem Englischen von Bernhard Robben
Eine klassische Konstellation: der Vater, die Mutter und der Liebhaber. Und das Kind, vor dessen Augen sich das Drama entfaltet. Aber so, wie Ian McEwan sie erzählt, hat man diese elementare Geschichte noch nie gehört. Verblüffend, verstörend, fesselnd, philosophisch – eine literarische Tour de Force von einem der größten Erzähler englischer Sprache.
Autorenporträt
Ian McEwan, geboren 1948 in Aldershot (Hampshire), lebt bei London. 1998 erhielt er den Booker-Preis und 1999 den Shakespeare-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung. Seit seinem Welterfolg ›Abbitte‹ ist jeder seiner Romane ein Bestseller. Zuletzt kamen Verfilmungen von ›Am Strand‹ (mit Saoirse Ronan) und ›Kindeswohl‹ (mit Emma Thompson) in die Kinos. Ian McEwan ist Mitglied der Royal Society of Literature, der Royal Society of Arts und der American Academy of Arts and Sciences.
Auszeichnungen
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Jerusalem-Preis für sein
Gesamtwerk , 2011
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Das Magazin Bild der
Wissenschaft vergibt in der Kategorie ›Unterhaltung‹ den Preis
›Wissensbuch des Jahres‹ an Solar , 2011
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›Wodehouse‹-Preis für den
Roman Solar , 2010
Verfilmungen
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Kindeswohl, Richard Eyre, 2018
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Am Strand, Dominic Cooke , 2018
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The Child in Time, Julian Farino,
2017
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Abbitte, Joe Wright, 2007
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First Love, Last Rites, Susanne
Kaelin, 2006
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Enduring Love, Roger Michell, 2004
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First Love, Last Rites, Jesse
Peretz, 1997
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Der Zementgarten, Andrew Birkin,
1993
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…und der Himmel steht still, John
Schlesinger, 1993
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Der Trost von Fremden, Paul
Schrader, 1990
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Schmetterlinge, Wolfgang Becker,
1987
Von
Ian McEwan habe ich auf meinem Blog ein Leseprojekt laufen, und so bin ich richtig glücklich, mich
mit einem weiteren Buch von dem Autor zu beschäftigen, um mein Leseprojekt zu vervollständigen.
Weitere
Informationen zu dem Buch
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Taschenbuch: 288 Seiten
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Verlag: Diogenes;
Auflage: 1 (24. Januar 2018)
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Sprache: Deutsch, 12,00 €
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ISBN-10: 3257244150
Meine
ersten Leseeindrücke
Ich befinde mich gerade auf der Seite 150. Spannende Erzählperspektive eines noch ungeborenen Säuglings, was mir etwas gewöhnungsbedürftig erschien, da dieser Säugling über einen Sprachcode eines Erwachsenen verfügt.
Hier geht es zu der Diogenes Verlagsseite.