Mittwoch, 28. November 2018

Erich Kästner / Als ich ein kleiner Junge war

Klappentext
Eine Kindheit in Dresden: Erich Kästner, geboren 1899, erzählt von seinen Eltern und Großeltern, dem Familienleben, den gesellschaftlichen Zwängen und Konventionen, dem Treiben auf den Straßen und Plätzen der Stadt. Kästners Erinnerungen, die junge wie alte Leser seit über 50 Jahren in ihren Bann schlagen, sind ein zeitloses Meisterwerk voller Menschlichkeit, Witz und Wärme.

Autorenporträt
Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.

Unsere ersten Leseeindrücke
Diese Autobiografie lese ich auf meiner Dienststelle mit meiner Lesegruppe und es gefällt uns allen sehr gut. Mit viel Witz und Humor schreibt Kästner hier über sich und über seine Herkunftsfamilie. Nicht nur der kleine und der erwachsene Erich, sondern auch seine Eltern sind uns sehr sympathisch.

Weiteres mehr in der späteren Buchbesprechung. 

Weitere Informationen zu dem Buch

·         Gebundene Ausgabe: 240 Seiten, 19,90 €
·         Verlag: Atrium Verlag; Auflage: 32. Auflage (18. April 2011)
·         Sprache: Deutsch
·         ISBN-10: 9783855353781




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