Donnerstag, 20. November 2014

Siri Hustvedt / Der Sommer ohne Männer

Klappentext
Eine Ehekrise hat die New Yorker Dichterin Mia Fredricksen aus der Bahn geworfen. Am Ende eines langen Sommers in Minnesota hat sie ihr Gefühlschaos geordnet und sich und das Leben neu entdeckt. Ein wunderbar inspirierter Roman über das Glück und das Unglück der Frauen. Der Sommer ohne Männer (jetzt neu als Taschenbuch) zeigt Siri Hustvedt von einer ungewohnten Seite – verspielt und äußerst komisch.

Autorenporträt
Siri Hustvedt wurde 1955 in Northfield, Minnesota, geboren. Sie studierte Literatur an der Columbia University und promovierte mit einer Arbeit über Charles Dickens. Sie lebt in Brooklyn. Bislang hat sie sechs Romane publiziert, mit "Was ich liebte" hatte sie ihren internationalen Durchbruch. Zuletzt erschienen "Die Leiden eines Amerikaners" und "Der Sommer ohne Männer". Zugleich ist sie eine profilierte Essayistin. Bei Rowohlt liegen von ihr die Essaybände "Leben, Denken, Schauen", "Nicht hier, nicht dort" und "Being a Man" vor.
Von der Autorin habe ich noch ein Buch im Regal stehen, das darauf wartet, gelesen zu werden. Sie ist mir neu und bin recht neugierig ...




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