Mittwoch, 6. November 2019

Henning Mankell / Die schwedischen Gummistiefel

Klappentext     
Nach dem Brand seines Hauses auf einer einsamen Schäreninsel sind dem ehemaligen Chirurgen Fredrik Welin nur Wohnwagen, Zelt, Boot und zwei ungleiche Gummistiefel geblieben. Und wenige Menschen, die ihm nahestehen: Jansson, der pensionierte Postbote, die Journalistin Lisa Modin und seine Tochter Louise, die schwanger ist und in Paris lebt. Als Louise wegen eines Diebstahls in Untersuchungshaft gerät, ruft sie Fredrik zu Hilfe. Während er in Paris über ihre Freilassung verhandelt, erfährt er, dass auf den Schären schon wieder ein Haus in Flammen steht.

Autorenporträt
Henning Mankell, geboren 1948 in Härjedalen, war einer der großen schwedischen Gegenwartsautoren, von Lesern rund um die Welt geschätzt. Sein Werk wurde in über vierzig Sprachen übersetzt, es umfasst etwa vierzig Romane und zahlreiche Theaterstücke. Nicht nur sein Werk, sondern auch sein persönliches Engagement stand im Zeichen der Solidarität. Henning Mankell lebte abwechselnd in Schweden und Mosambik, wo er künstlerischer Leiter des Teatro Avenida in Maputo war. Er starb am 5. Oktober 2015 in Göteborg. Seine Taschenbücher erscheinen bei dtv.

Meine ersten Leseeindrücke

Dieses Buch ist auch nicht besser als der Vorgänger von Die italienischen Schuhe. Ich befinde mich gerade auf den letzten 180 Seiten. Leider wieder sehr klischeehaft und eine wenig überzeugende Geschichte. Aber Mankells Erzählstil finde ich toll, sonst hätte ich das Buch abbrechen müssen. 

Weitere Informationen zu dem Buch

·         Taschenbuch: 480 Seiten
·         Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (8. Dezember 2017)
·         Sprache: Deutsch
·         ISBN-10: 3423217057

Hier geht es zu der Verlagsseite von dtv. 


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