Ich lese wieder in der Leserunde von
Whatchareadin.
Klappentext
Ein großer Roman über die Einsamkeit der menschlichen Existenz.
Eines Tages verschwindet der Bildhauer Jang Unhyong beinahe spurlos. Er hinterlässt seine faszinierenden Gipsabdrücke von Händen und Körpern – und ein bewegendes Tagebuch, das seine lebenslange Suche nach Nähe und Wahrhaftigkeit in aller Welt voller Masken schildert. »Han Kang erzählt zugleich mit großer Brutalität und großer Poesie – eine Mischung, die nur wenigen Schriftstellern gelingt.« Stern.
Autorenporträt
Han Kang ist die wichtigste literarische Stimme Koreas. 1993 debütierte sie als Dichterin, seitdem erschienen zahlreiche Romane. Seit sie für "Die Vegetarierin" gemeinsam mit ihrer Übersetzerin 2016 den Man Booker International Prize erhielt, haben ihre Bücher auch international großen Erfolg. Zuletzt erschien von ihr bei Aufbau der Roman "Menschenwerk", der mit dem renommierten italienischen Malaparte-Preis ausgezeichnet wurde. Derzeit lehrt sie kreatives Schreiben am Kulturinstitut Seoul.
Meine ersten Leseeindrücke
Ich habe
erst 153 Seiten gelesen und ich fand das Buch anfangs recht spannend, doch
mittlerweile flaut es etwas ab, auch weil mir die Thematik, über die die
Autorin über die Protagonistin namens L. schreibt, nichts Neues darstellt.
Weitere Informationen zu
dem Buch
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Gebundene Ausgabe: 312 Seiten
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Verlag: Aufbau Verlag;
Auflage: 1 (15. Februar 2019)
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Sprache: Deutsch
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ISBN-10: 3351037627
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