Die Geschichte von Ted,
meinem Hund und Retter
Klappentext
Eine seltene Erbkrankheit machte Wendy Hillings Leben jahrelang zum Albtraum. Jeder Tag konnte zur Qual, jede Nacht zum Überlebenskampf werden. Doch dann kam Ted — der Golden Retriever, der seitdem nicht mehr von ihrer Seite weicht. Er hilft ihr, die Hürden des Alltags zu bewältigen, und wacht über ihren Schlaf. Ted hat Wendys Leben inzwischen so viele Male gerettet, dass sie aufgehört hat zu zählen. Dies ist die ergreifende Geschichte einer unvergesslichen Freundschaft. Die Geschichte einer Frau und ihres vierbeinigen Retters.
Autorenporträt
Wendy Hilling, geboren 1949, leidet seit ihrer Geburt an Epidermolysis Bullosa, einer seltenen Erbkrankheit, die ihre Haut so empfindlich macht wie die Flügel eines Schmetterlings. Gegen alle Widrigkeiten hat sie sich ein erfülltes Leben erkämpft, gearbeitet und zwei Kinder bekommen. Mit ihrem Ehemann Peter und ihrem vierbeinigen Gefährten Ted lebt sie im Südwesten Englands.
Meine
ersten Leseeindrücke
162 Seiten habe ich gelesen. Es ist eine andere Form von Literatur, die von Selbsterfahrung geprägt
ist. Hier geht es mehr um die Geschichte eines behinderten Menschen und die
seines Therapiehundes als um die fiktive und literarische Sprache. Da ich ja schon lange von einer Tierkommunikation spreche, wird sie auch in diesem Buch deutlich, dass Tiere sehr wohl
die Sprache der Menschen verstehen. Auch Wendy Hilling spricht mit ihren Hunden
und die Botschaft kommt immer an. Ein wundervolles Buch, das mich fesselt.
Weiteres mehr in der Buchbesprechung.
Weitere Informationen zu
dem Buch
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Taschenbuch: 304 Seiten
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Verlag: Penguin Verlag
(10. Juli 2017)
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Sprache: Deutsch