Montag, 24. März 2014

Erik Fosnes Hansen / Choral am Ende der Reise (1)

Eine Buchbesprechung zur o. g. Lektüre

Das Buch hat mir recht gut gefallen, mit einer einzigen Ausnahme; an manchen Stellen, gegenüber von zwei Literaturfiguren war es mir ein wenig zu klischeehaft. Werde aber dazu nicht näher eingehen. Muss jeder eigene Entdeckungen machen.

Das Buch beschreibt sieben Musiker eines Orchesters, die alle mit einem unterschiedlichen Schicksal behaftet sind. Von den sieben werden fünf Künstler biografisch dargestellt und beschrieben, auch, wie es dazu kommt, dass sie ihr bisheriges Leben hinter sich lassen, um woanders neu zu beginnen. Das Orchester gehört zum Schiffspersonal.

Der Hintergrund der Titanic ist, was das Technische und die Unfallfolgen betrifft, an der echten verunglückten Titanic von 1912 angelehnt. Lediglich die Künstler hat der Autor neu erfunden.

Und das hat er literarisch nach meinem Geschmack recht gut hinbekommen. Guter literarischer sprachlicher Schreibstil, fantasievoll und psychologisch fundiert, dazu noch sehr symbolträchtig.

Der Autor kann schreiben, ohne Frage!

Ich habe mir nun einen weiteren Band des Autors bestellt, und wenn der bei mir auch gut abschneidet, dann nehme ich ihn auf meine Liste mit auf, auf der meine LieblingsautorInnen stehen.

Ich gehe so auf die Biografien ein, indem ich mir von jedem interessante Szenen herausschreibe, die mir wichtig erscheinen, und die ich in meinen Aufzeichnungen immer mal wieder nachlesen möchte. Ich beginne mit Jason Covards Geschichte. Jason ist Kapellmeister dieses Orchesters.

Jason wächst in einer recht wohlwollenden Familie auf. Seine Mutter spielt selbst ein Instrument, der Vater ist Arzt von Beruf. Und irgendwie ist alles darauf angelegt, dass Jason zukünftig in die Fußstapfen seines Vaters treten soll. Früh wird er mit den Naturwissenschaften konfrontiert und gefördert, ohne zu ahnen, was Jason selber für berufliche Ziele hegt. Im frühen Kindesalter bekommt er vom Vater ein Teleskop geschenkt  und gemeinsam betrachten sie abends die Sterne… Das Musische bekommt Jason von der Mutter beigebracht.

Die Eltern reisen aus, gehen beruflich in ein Drittwelt – Land und sterben an einer ansteckenden Infektionskrankheit. Jason kommt zu seiner Tante und seinem Onkel. Jason verändert sich, wird vor allem auch in der Schule psychisch und verhaltensauffällig, schottet sich innerlich ab, möchte mit niemandem über seine inneren Nöte reden. Zu seinen Verwandten schafft er es nicht, eine Beziehung aufzubauen, obwohl sie sich um ihn bemühen. Niemand kann Jasons Eltern ersetzen.

Jason wird auch gewalttätig, verprügelt in der Schule ein adliges Kind. Alle sind empört darüber. Ein adliges Kind zu verprügeln? Das gehört sich nicht. Im Lehrerzimmer wird Jason zur Rede gestellt, als stünde er vor einem Tribunal. Jason gibt schließlich kund, dass er das adlige Kind verprügelt habe wegen eines politischen Motives.  Die Armen würden ihre Armut selbst verdienen. Das brachte Jason in Rage und als Leserin ergreift man dadurch die Partei nicht für das geschlagene Kind, sondern für Jason, der die Armen verteidigt. Er riskiert mit seiner Verhaltensauffälligkeit einen Schulverweis …

Jason ist Medizinstudent und befindet sich in dem Pathologiesaal, in dem die StudentInnen mit Leichen arbeiten, die in Formaldehyd getaucht liegen. Auch das nimmt Jason so ziemlich mit und stellt sich seine Eltern als Leichen vor, aber auch andere Menschen, die er nicht besonders mag:

Frau Bucklingham, seine Wirtin, ist ihm nicht besonders sympathisch.
Sie war die absolute Herrscherin des Logierhauses, ein witziger Mieter hat das Anwesen bereits in Buckingham-Palast umgetauft. Wenn sie gackernd und drohend zu ihm hinaufkam, sah Jason sie an, als sei sie bereits einer jener unschönen, namenlosen Körper im Pathologiesaal, und mit der nüchternen, etwas zynischen Vorstellungskraft des Mediziners sah er sie vor sich, gerupft und aufgeschnitten, die weißen Fettschichten zur Seite geklappt, während sich jemand an ihrer Leber zu schaffen machte. Dies war Jasons Rache. Er konnte sich ertappen, dass er auf diese Weise die ganze Welt sah: Mitstudenten, Professoren, die Waschfrauen, die auf der Straße, in der er wohnte, kamen und gingen, die Gemüsehändler, die Tierbändiger, die zahllosen Straßenmädchen. Alles zusammen erschien ihm vor allem wie ein böser Traum. (141f)
Ich selbst machte die Bekanntschaft von zwei Medizinstudentinnen, als ich mich noch im Studium befand, die so nett waren, mich in den Pathologiesaal mitzunehmen. Diese Erlebnisse mit den Leichen können ganz schön unter die Haut gehen.

Jason befasste sich viel mit dem Tod.

Er bekommt mit, dass jemand ertrunken ist und so versucht er sich vorzustellen, welche Gestalt der Körper eines betrunkenen Menschen annimmt. Und was das Ertrinken mit der Person macht. Ein Bekannter namens Hugo, der viel auf See verweilte, teilte ihm seine Erfahrung mit Ertrunkenen mit:
Zuerst füllen sich die Atemwege mit Wasser, der Ertrinkende versucht weiter zu atmen, das gelingt ihm aber nicht. Er atmet tief ein, und es kommt zu einer Unterbrechung der Atmung von anderthalb Minuten oder so. Dann folgen einige tiefe Atemzüge, bei denen die Lungen ganz voller Wasser gepresst werden, er verliert das Bewusstsein, und nach einigen krampfartigen, finalen Atemzügen tritt der Tod ein. Vier bis fünf Minuten. Es kann schneller gehen, durch den Schock. Während der ersten paar Minuten dieses Prozesses ist man bei Bewusstsein oder teilweise bei Bewusstsein. (149)
Da ich mich früher auch viel mit solchen Fragen beschäftigt hatte, fand ich diese Szenen für mich besonders interessant, weshalb ich sie mir herausschreibe.

Jason geht noch einen schweren Weg ... 

Wer mehr wissen möchte, so verweise ich auf das Buch.

Die nächste Biografie behandelt das Leben von Leo Lewenhaupt. Ebenso wie Jason ist Leo innerlich eine recht einsame Figur. Adliger Herkunft, wo Disziplin, Gehorsam und Profession herrschen. Die Eltern setzen Leo massiv unter Leistungsdruck. Statt mit anderen zu spielen, muss er zu Hause bleiben und sechs bis acht Stunden am Tag schwere Musikstücke üben. Er bekommt die besten Lehrer, den besten Unterricht, den Rest muss David allein bewältigen …

Natürlich achten die Eltern darauf, dass das Wunderkind ausreichend frische Luft und zum Ausgleich ausreichend sportliche Betätigung erhält. Aber Leo ist allein, ohne Spiel und Spaß mit anderen Kameraden. Vom Vater bekommt Leo ein gut durchtrainiertes und teures Pferd geschenkt, das das Pony Bella ablösen soll. Leo wird nicht gefragt, ob er das Pferd haben möchte. Das Pferd erhält vom Vater den Namen Fidelio. (Fidelio – aus der Oper von Ludwig van Beethoven). Leo ist so einsam, dass er zuvor dem Pony schon alle seine Geheimnisse anvertraut hatte. Folgende Szene brachte mich ein wenig zum Schmunzeln, obwohl diese sehr traurig ist: und hatte mich gleichzeitig zutiefst berührt
Als Leo nach und nach mit Fidelio bekannt wurde, entstand ein so nichts verpflichtendes, neutrales Verhältnis. Das Pferd musste gemerkt haben, dass er es aus purer Höflichkeit tritt, aber es hatte gute Manieren und ließ sich nichts anmerken. In die Ponyohren Bella hatte Leo kleine Geheimnisse flüstern konnten, denn er wusste genau, dass sie nicht klatschte, sondern verstand und alles für sich behielt. Bei dem Tier aber, bei Fidelio, konnte man nie wissen, ob er nicht zum Vater ging. Oder zu ihm.Es muss um diese Zeit gewesen sein, als er sich ernstlich eine Art Zynismus zulegte, eine Trennung zwischen seinem Denken und seinem Verhalten. Zugleich ertappte er sich einige Male dabei, dass er im Begriff stand, eine gefährliche Grenze zu überschreiten: Er konnte durch den Wald galoppieren und laut und verrückt antiroyalistische Parolen oder Unanständigkeiten rufen, wenn nur das Pferd es hörte, und nach der Reittour konnte er flehentlich und ernst zu ihm sagen: Du klatschst doch nicht, Fidelio. Du erzählst das doch nicht Vater?Der Vater benutzte nicht allzu häufig den Rohrstock, wäre ihm aber solche Äußerungen zu Ohren gekommen, war es nicht schwer, sich vorzustellen, was passieren würde. (248f)
Leo befindet sich in Paris auf einer Musikschule, die nur die Besten von den Besten aufnimmt. Ähnlich wie bei den Eltern wurde auch hier alles gefordert.
Leo wird krank und kommt in die Klinik:
Nicht viele Monate nach seiner Ankunft in Paris bekam Leo die Masern. Dann bekam er Windpocken und die Masern. Kurz hintereinander kamen diese drei Kinderkrankheiten, und er war lange krank. Mitten in den Windpocken brachte man ihn ins Krankenhaus. Keiner seiner Mitschüler durfte ihn besuchen, der Meister aber kam regelmäßig, inspizierte ihn und sah die sonderbaren Farben und Formen, die er nacheinander annahm. Es schien, als habe das beschützte, überanstrengte Dasein der Kindheit ihn nun aus seiner Umklammerung entlassen und als müsse er nun auf einmal alles nachholen, wozu alle anderen Kinder Zeit gehabt hatten. Er hatte keine Zeit zum Kranksein gehabt. (288f)
Leo sehnst sich nach Heilung und sucht einen besonderen Weg. Doch hier beende ich meine Aufzeichnung zu Leo. 

Ich gehe nun über zu David. Auch ein Einsamer auf seine Weise, der mit seiner großen Liebe nicht fertig wird. Sein Naturell ist eher geprägt von Schüchternheit und Zurückhaltung. Zudem ist er ein wenig introvertiert. David ist eher ein ängstlicher Typ.

Auf einem Jugendcamp, Jungen und Mädchen sind getrennt, beobachten David und sein bester Freund Hannes Mädchen, die nackt in einem Fluss baden. Kleine Voyeure …

David lernt hier seine große Liebe Sofia kennen. Er leidet an einer inneren Leere, die er mit seinem Mädchen auszufüllen versucht, was ihm große Probleme verschafft. Sofia durchschaut ihn und merkt ziemlich schnell, dass David versucht, sie zu besitzen. Sie versucht David deutlich zu machen, dass man Liebe nicht besitzen und auch nicht erzwingen könne. Die wahre Liebe bestehe ausschließlich aus Freiheit, in der sich die PartnerInnen seelisch und geistig weiter einwickeln können. Sofia lernt den Schauspieler eines Berliner Theaters kennen, zu dem sie sich hingezogen fühlt, weil er eine persönliche Note hat, die David fehlt. Der Schauspieler übernahm die Rolle Mephistos, aus Goethes Faust. David wird eifersüchtig und kompromittiert absichtlich den Schauspieler in einer gesellschaftlichen Runde im Beisein von Sofia.
Der Rest des Abends wurde entsetzlich peinlich, weil David seine Verlegenheit verlor und auftaute. Er war nicht an Alkohol gewöhnt, und schon nach zwei Gläsern war er beschwippst. Er wollte beweisen, dass er keineswegs verlegen war, dass die Angst keineswegs durch sein Inneres mit Glasscherben schnitt. Darum unterhielt er sich mit dem Schauspieler Jänner, laut und lebhaft, lächelte, lachte, plusterte das Gefieder auf. Wie sei das eigentlich - könne man den Teufel spielen, ohne selbst der Teufel zu werden, während man auf der Bühne steht? Das wollte er gern wissen: Müsste man nicht ein wenig vom Teufel in sich haben, auch im Alltag? Ihn kennen? Ihn persönlich kennen? Er stellte die Frage sehr provozierend. Sofia warf ihm einen ärgerlichen Blick zu, Jänner jedoch antwortete, ungerührt und gefasst:
"Mein junger Freund - das ist eine schwierige Frage. Schwieriger, als du glaubst. Wenn es den Teufel nämlich gibt-was ich persönlich stark bezweifle; dann ist er ein Wesen von so ungeheurer Bosheit und von einer solchen Hässlichkeit, dass man die Begegnung mit ihm persönlich nicht überstehen würde. Er wäre die Ängste aller Kriege, wie das schadenfrohe Gelächter der gesamten Welt, konzentriert und in einem Wesen verdichtet. Ein solches Wesen lässt sich auf der Bühne nicht darstellen. Das ist unmöglich. Ich stelle nicht den Teufel dar."„(….) Aber dieser Schauspieler, dieser Gauklerteufel, er muss doch auch eine gewisse Bosheit in diesem Augenblick in sich haben, muss von einer gewissen Grausamkeit beseelt sein, damit der glaubwürdig sein kann."„Ja", sagte der Schauspieler ernst, "ich glaube, das muss er."„Genau.“ (…). Sofia packte ihn am Arm, als wollte sie ihn zum Schweigen bringen, der Schauspieler aber legte seine große Hand beschwichtigend auf die ihre und fuhr fort:"Das Sonderbare ist, (…), dass diese Bosheit, in die der Schauspieler sich hinein versetzen muss und die er ganz richtig aus sich selbst holen muss - das Sonderbare ist, dass er niemals szenisch effektiv wäre, ehe er sie beherrscht, ehe er sie durchschaut und überwunden hat. Mit aktiver, persönlicher Bosheit kann er nicht spielen. Er muss sie verwandeln. Und das Kuriose ist, wenn er dieses Stadium, diese Stilisierung erreicht hat, dann kann man bei ihm-dem Schauspieler-nicht mehr von Bosheit sprechen, von dunklen Kräften in ihm. Dann wird daraus eine neue Kraft, eine Leuchtkraft. Auch wenn es für das Publikum so aussieht, als sei es ein Strom aus Dunkelheit, er selbst erlebt es.als Licht, als Güte, als etwas, das hilfreich ist für ihn. Der Sinn ist eher, dass es boshaft aussehen soll. Aber im Übrigen ist es sehr überaus üblich, dass die Repräsentanten des Bösen, die also, die wirklich böse handeln, unschuldig und harmlos aussehen. Ein harmloser Mephisto auf der Bühne aber wäre ein Witz." (404f) 
Zu David folgt nun ein weiteres Zitat, das mich auch tief berührt hat. Er gerät immer mehr in den Strudel von Abhängigkeit und Liebessehnsucht und wendet sich Hilfe suchend an seinen Freund Hannes, mit der Frage, was er noch tun könne, um die Partnerschaft noch zu retten:
"Tun? Meinst du nicht, dass du genug getan hast? (…) Eines musst du verstehen: Du kannst mit einem Mann wie Max Jänner nicht konkurrieren. Du kannst ihn nicht besiegen. So gewinnst du keine Liebe. Er ist jemand, du bist niemand. Sofia fühlt sich nicht zu dir hingezogen, solange du nichts hast, was dir selbst gehört, eine innere Spannung, ein Stück Erfahrungen, die du selbst gemacht hast. Etwas, was du dir angeeignet hast, etwas, wofür du brennst, etwas, das du gesehen und verwandelt hast. (421( 
Eine letzte Szene, die mich bei David stark berührt hat. David identifiziert sich mit der Figur Augustin, aus dem Kinderlied, Oh du lieber Augustin und konfrontiert Hannes mit dem Lied, mit dem Schicksal Augustins. Hannes kennt aber Augustins Geschichte nicht und bekommt sie von David erzählt:
Ich habe gedacht, jeder kennt die Geschichte mit Augustin. Ja, Augustin war vor über dreihundert Jahren Spielmann in Wien. Er hat Dudelsack gespielt und war ein fröhlicher, munterer Musikant-und hatte starke Getränke zu gern. Eines Abends, im Jahr der Pest 1679, betrinkt er sich in einer Kneipe, für einen Spielmann sind es düstere Zeiten, und über Wien hängt Leichengeruch. Auf dem Nachhauseweg geht Augustin über einen Friedhof. In diesen Tagen wütet die Pest aufs Schlimmste, und die Massengräber stehen offen. Augustin passt in der Dunkelheit nicht auf und fällt in eines der Gräber hinein, hinunter zu den Leichen. Dort bleibt er umnebelt liegen, bis zum nächsten Morgen, dann kommt er zu sich, als die Leichenträger neue Pesttote zu ihm hinunterwerfen. Er ist sich im Klaren darüber, wo er ist: in einem Massengrab. Dann stimmt er, ganz ohne zu überlegen, ein neues Lied an.> Oh, du lieber Augustin,Alles ist hin!<Als aber die Totengräber jemanden unten im Grab singen hören, sind sie furchtbar erschrocken. Sie glauben, dass dort vielleicht ein Wiedergänger singt. Die Melodie aber ist so munter. Und als sie über den Grabrand schauen, sehen sie Augustin rittlings auf einer Leiche sitzen, während er singt:> Oh, du lieber Augustin, alles ist hin!<Sie zogen ihn aus dem Grab. Danach lebte er lange und gut, und sein Lied geriet nie in Vergessenheit. Das ist die Geschichte vom lieben Augustin. (423f)
Wie Hannes kannte auch ich die Geschichte vom lieben Augustin nicht, nur das Kinderlied hatte ich im Kindergarten gelernt. Für ein Kind ein doch zu harter Stoff.

War mir äußerst wichtig, Augustins Geschichte aufzuschreiben. Schafft es David, aus dieser konflikthaften Beziehung rauszukommen? Ich setze nun hier meinen Punkt und verweise auf das Buch.

Eine letzte Figur lasse ich nun aus, da ich ja doch recht viel nun geschrieben habe. Es geht um die Lebensgeschichte des Bassisten Petrorius, die dermaßen straight ist, dass ich am besten die Finger von ihr lasse. Sie ist lesenswert, ohne Frage, ein wenig mit Augenzwinkern sollte man sie aber doch lesen. Passt so gar nicht wirklich zu den anderen Musikern. Aber auch Pretorius ist wie die anderen auch eine recht einsame Seele.

Das Buch erhält von mir acht von zehn Punkten. Zwei Musiker wurden, wie ich anfangs schon erwähnt habe, ein wenig klischeehaft beschrieben. Sonst wären es zehn Punkte gewesen.
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In der Musik spricht man mit Gott.
(Erik Fosnes Hansen)

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