Evolution, Bewusstsein und transzendentale Intelligenz
Der Wissende weiß, dass er glauben muss.
(Friedrich Dürrenmatt)
Eine Buchbesprechung zur o. g. Lektüre
Welch ein tolles Buch. Es hat mir tatsächlich viele, viele Fragen beantworten können. Ein Buch, das man allerdings nicht einfach so herunterlesen kann, weshalb ich meine Zeit gebraucht habe. Das Buch ist sehr komplex, sodass ich mir nur ausschnittweise einige Statements für die hiesige Buchbesprechung vornehmen werde.Hier geht es zum
Klappentext, zum Autorenporträt, zu den ersten Leseeindrücken und zu den
Buchdaten.
Um was geht es in diesem Buch?
Es sind so viele Themen, die der Autor behandelt, dass ich nur ein paar nennen möchte. Es geht um sämtliche Sinnfragen, die auf alle
Lebewesen auf unserem Planeten, im Universum bzw. im gesamten Kosmos bezogen
sind. Es geht darum, was die Seele ist, wie sie entstanden ist, was man unter
Gott und dessen Schöpfung versteht. Es geht um Tod und Wiedergeburt, dazu um
die äonische Entwicklung, dass, wenn wir am Ende dieser angelangt sind, wir
unseren Reinkarnationsprozess beendet haben und schließlich in die Sphären
Gottes gelangen würden. Auch geht es um die Entstehung der verschiedenen
Weltreligionen, um den Bezug zur Bibel und Jesus Christus. Es geht um das Bewusstsein
aller Lebewesen, nicht nur um das der Menschen. Ganz interessant fand ich die
Beschreibung zu Gut und Böse und was Liebe ist. Es geht hier
aber nicht um den strafenden Gott, sondern ausschließlich um den liebenden, der
alles vergibt. Sittenstrenge Lehrmeister*innen sind hauptsächlich die Menschen,
die sich und anderen gegenüber bewusst oder unbewusst einem
Vollkommenheitsanspruch nachgehen, und lassen dadurch in sich ein projektives Gottesbild entstehen. Weshalb Gott alles vergibt, sogar das
tiefste Verbrechen, wird in dem Buch mehrfach erklärt. Das bedeutet aber nicht,
dass der Mensch freie Hand hat. Mit jeder bösen
Tat lädt er sich schlechtes Karma auf. Was das sog. Böse ist, wird im Buch sehr
gut beschrieben, auch, dass es mit Sinn behaftet sei. Ich werde weiter unten
auch nochmals darauf eingehen.
Nicht der strafende, sondern der liebende Gott
Häufig kommt man in Situationen, in denen man von anderen Menschen enttäuscht wurde, dass man sich so etwas wie eine ausgleichende Gerechtigkeit wünscht. Aber gibt es die? Ist es nicht besser, wenn wir vergeben, denn sonst wird es immer Kriege weltweit geben? Wer den Krieg nicht im Außen erlebt, der erlebt ihn in seinem Inneren, wo er mit all seinen Widersachern zu hadern hat. Das AT ist voll von den Wünschen eines strafenden und rächenden Gottes. Oder man wird oft wegen kleinster Fehler von seinen Mitmenschen angeprangert. Man wird hier häufig mit hohen moralischen Werten konfrontiert, deren Haltung allerdings nichts mit Gottes Geduld, Verständnis und Liebe zu tun hat.
Gott
allerdings straft nie. Im Gegenteil: er hilft dem Menschen, seine Schuld auf
jene Weise wiedergutzumachen, die sowohl für Mitmenschen und Mitseelen als auch
für ihn selber im wahren Sinne vorteilhaft ist.- Ist der Mensch innerlich reif
genug, so wird er auch erkennen können, dass alle seine Verschuldungen geschehen
mussten. Er wird einsehen, dass „Fehler“ machen, das Böse“ tun, sich verschulden
in der äonischen Entwicklung aus dem Grunde unvermeidlich sind, weil sie
grundlegende Erfahrungen mit sich bringen und somit den Lernprozess der
menschlichen Seele überhaupt erst ermöglichen. Und er wird auch wissen, dass
ohne Gottes Willen nichts auf der Welt geschehen kann, auch das Böse nicht. (2014, 576)
Welche Punkte haben mich am meisten beschäftigt?
Das waren eine Menge, ich aber darüber nicht
schreiben kann, weil ich befürchte, damit viele meiner Mitmenschen zu verärgern,
weil das, was der Autor schreibt, stark vom Glauben bzw. vom Nichtglauben der
Menschen abweicht. Außerdem ist es wichtig, die Punkte nicht isoliert zu
betrachten, sondern sie im gesamten Kontext aufzunehmen.
Aber zur Liebe möchte ich mich gerne detaillierter auslassen.
Der Autor hat sie in vielen Kategorien gepackt, und manche waren mir nicht
fremd, vor allem über die Art, wie die meisten Menschen lieben. Zum Beispiel
lieben sie nur ihr Haustier, oder nur ihre Familie, ihre eigenen Kinder, viele
lieben nur ihr Land, dadurch wird auch der Rassismus verständlich. Der Autor
beschreibt diese Art von Liebe als die ausschließende Liebe. Es ist eine
Entweder- oder-Liebe. Hier bringe ich nun ein längeres Zitat ein, um dies
besser zu verdeutlichen:
Diese sehr
verbreitete Art von Liebe ist die ausschließende Liebe. Ausschließlichkeit
kennzeichnet auch die identifikative Liebe. Auch diese beschränkt sich auf
Personen, mit denen sich der Mensch identifizieren kann, so dass die Grenzen
seiner Liebe mit den Grenzen der Gemeinschaft, welcher er angehört,
zusammenfallen. - Außenstehende müssen - oder sollen sogar - nicht geliebt
werden. Dazu wäre der Mensch auf den unteren Entwicklungsstufen ohnehin nicht
fähig. Und es kommt nicht selten vor, dass Menschen dieses Schlages allen, die
nicht zu ihrer Gemeinschaft gehören, mit Misstrauen, wenn nicht mit Hass
begegnen. Zum Beispiel beschimpfen Kinder in manchen Landstrichen „Fremde“ (zu
denen sie auch Bewohner der Nachbardörfer zählen), nur, weil sie nicht aus
demselben Dorf sind. Manche bewerfen diese sogar mit Steinen, nach dem
Grundsatz: „Wer nicht zu unserer Gemeinschaft gehört ist ein Feind“; - ungeachtet
dessen, wie er ist oder was er tut. Die „Liebe“ zu den Eigenen fordert den
Ausschluss aller Außenstehenden, - womit auch schon der Boden für Verachtung
oder Hass von Angehörigen anderer ethnischer Gruppen (…) gelegt ist.
Der
Unterschied der rein ausschließenden Liebe zur identifikativen Liebe besteht im
Folgenden: Der Mensch, der nur zur identifikativen Liebe fähig ist, liebt in
jedem, den er „liebt“, letztlich nur sich selber. Derjenige hingegen, der nicht
mehr identifikativ und auch nicht mehr besitzergreifend liebt, kann schon fähig
sein im wahren Sinne zu lieben. Er kann jedoch vorläufig nur wenige lieben.
Seine Liebe ist noch ausschließend. Weil er noch nicht fähig ist, sich auch
anderen gegenüber in echter Liebe zu öffnen, macht er aus seiner Unfähigkeit (...)
ein Gesetz und behauptet, man dürfe nicht auf dieselbe Weise und mit derselben Intensität
Personen lieben.
Wächst im
Menschen die Liebesfähigkeit, so wird er immer mehr Menschen und Seelen in
seine Liebe einbeziehen können. Das Herz, das sich öffnet, öffnet sich allen
gegenüber. (600)
Die wahre
und echte Liebe
Über die Liebe ist ja schon ganz viel gesprochen, geschrieben und gesungen worden. Über kitschige und schnulzige Liebesschlager und Liebespoesien, über tiefsinnige philosophische Schriften und vieles andere mehr. Interessant fand ich dagegen die Perspektive des Autors, weil sich der Mensch zur wahren Liebe erst hinentwickeln müsse.
Auf der
höchsten Stufe hingegen fühlt der Mensch sich mit allen Menschen und allen
Seelen verbunden und der Grund seiner Verbundenheit ist seine echte Liebe zu
allen. (588)
In dieser Entwicklungsstufe ist es schließlich egal, aus welchem Land ein
Mensch kommt und welche Hautfarbe er hat. Diese Menschen sind in der Lage, alle
Menschen als seinesgleichen zu betrachten. Hier werden auch die Gemeinsamkeiten
in den Fokus gerückt und nicht nur die Unterschiede, die zwischen allen Menschen, auch unter den Verwandten, überall vorhanden sind.
Liebe erblüht,
wenn sich der Mensch öffnen kann. Sie ist eine Angelegenheit des Herzens. -Öffnet
sich das Herz des Menschen, so wird er auch fähig wahrzunehmen, wie die anderen
in Wahrheit sind und was sie tatsächlich brauchen. Wer wirklich liebt, der
denkt in erster Linie nicht an sich, sondern an jene, denen seine Liebe gilt.
Wer liebt,
kümmert sich nicht um die Meinung anderer, kümmert sich nicht um vorgefasste
Vorstellungen und er kümmert sich nicht einmal um seine Liebe. Es genügt, dass
er der Liebe gestattet, in ihm wach zu werden. Die Liebe findet, falls sie echt
ist, ihren Weg von selbst.
Liebe ist nicht
nur Gefühl, Liebe ist immer auch ein Tun. Und was die Liebe zu tun hat, das
weiß sie selbst am besten. Sie kann bekanntlich auch heilen und deckt eine
Menge von Sünden zu (…).
Der Mensch
muss die Liebe nur zulassen, sie in sich wirken lassen. Ist seine Liebe echt,
so ist es oft überraschend, was alles durch Liebe bewirkt werden kann, sogar
Wunder. Wer wahrhaftig liebt, wird es gewiss erfahren haben. (602)
Das Herz, was
sich der Liebe öffnet, öffnet sich nie nur einem Wesen gegenüber. Es öffnet
sich allen gegenüber: allen Seelen, ob sie die Kleinsten oder die Größten sind, (...) Lebewesen oder Menschen (…). Und
der „Geringste“ ist ihm ebenso wertvoll wie der „Höchste“. (603)
Menschen
mit transzendentalen Erfahrungen
Menschen, die über solche Erfahrungen verfügen, die Gott oder ihrem
Schutzengel nahe waren, oder Kontakt mit Verstorbenen hatten, haben das
Bedürfnis, mit ihren Mitmenschen darüber zu sprechen. Der Autor warnt davor,
mit diesen Erfahrungen hinaus zu gehen, denn
Viele, die
versuchen, ihr Gotteserlebnis anderen mitzuteilen, erleben eine bittere Enttäuschung.
Sie müssen erfahren, dass sie lediglich „Perlen vor die Säue werfen“ (…) Nur
die Wenigsten nehmen ein solches Erlebnis ernst, und noch weniger sind es, die
es verstehen. (630)
Ich selbst spreche nur mit bestimmten Leuten darüber, wenn ich mit solchen Erlebnissen beschenkt werde. Und ich hatte in meinem Leben schon viele Geschenke dieser Art. In der Gesellschaft dagegen wird man als naiv und dumm bezeichnet. Da fragt man sich häufig, wer der wirkliche Dumme ist?
Woher hat der Autor sein Wissen?
Wie ich schon in der Buchvorstellung geschrieben
habe, ist der Schweizer Autor Alexander Gosztonyi über 40 Jahre lang in Zürich
in eigener Praxis Rückführungstherapeut und Lebensberater gewesen. Über seine
Arbeit hat er 2009 auch ein Buch herausgebracht, das hier
bei uns in Deutschland nicht mehr erhältlich ist. Viele Infos, die die
Proband*innen in den Sitzungen von sich gaben, ließen sich bei der Evaluation
als richtig bestätigen.
Was ist ein Rückführungstherapeut?
Ein Rückführungstherapeut versetzt die Ratsuchend*innen
mithilfe der Trance in andere Leben, um Blockaden aus dem gegenwärtigen Leben
aufzudecken.
Wie wird eine Rückführung durchgeführt?
Hier ein Link eines Rückführungstherapeuten, der dies
aus seiner eigener Praxis wunderbar beschreibt.
Meine Identifikation
Obwohl dies
hier ein transzendentales Sachbuch ist und keine belletristische Literatur,
habe ich auch in diesem Buch Quellen gefunden, in denen ich mich wiedergefunden
habe, mit denen ich mich identifiziert habe. Es geht um die Liebe zu den
Mitseelen, die Liebe zu den Tieren.
Daraus ein
Zitat:
Der Mensch,
in welchem die Liebesfähigkeit erstarkt, merkt, wie er auch Tiere und Pflanzen
lieben kann (und nicht nur seinen „Liebling“ die Katze oder den Hund im Haus).
Und er wendet sich ihnen in Liebe zu, indem er sie pflegt und schützt, und
falls sich ihm Gelegenheit bietet, versucht er sie auch vor barbarischen
Zerstörungen zu bewahren. Da dies allerdings - sogar im Kleinsten – (heute noch)
nicht immer möglich ist, wird er wegen seiner Liebe zu den Mitseelen und zur
Natur (vorläufig) immer wieder leiden. (604)
Dies genau war der Grund, was mich zur vierten Glaubenssuche meines Lebens bewogen hat. Mein innerlicher Schmerz Tieren gegenüber, die durch
uns Menschen Leid erfahren, nimmt immer mehr zu, vor allem, weil ich ohnmächtig
zuschauen muss, wie dieses Leid sich weltweit vermehrt. Die kleinen Dinge, die ich Tieren Gutes tue, sind im Vergleich zu dem Elend, den Tieren und Pflanzen weltweit zugefügt wird, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Der Autor
ist weder Buddhist, noch Hinduist
Alexander Grosztonyi ist Christ, dennoch ist er durch
seine Berufspraxis von der Theorie der Reinkarnation und des Karmas überzeugt. Auch geht er differenziert zur Bibel und dem Zölibat ein.
Cover und Buchtitel
Das Cover ist interpretationswürdig, passt zur Thematik. Und der Titel hat auch absolut gehalten, was er versprochen hat.Zum Schreibkonzept
Das Buch ist sehr gut strukturiert; die Themen bauen
alle aufeinander auf. Auf den 712 Seiten ist es in vier Teilen gegliedert und besteht insgesamt
aus 34 Kapiteln. Am Ende findet man einen Anhang, der aus Teilen von
Fremdbegriffen, Personen- und einem Sachregister zusammengesetzt ist.
Das Buch ist thematisch zwar recht komplex, aber sehr
gut verständlich geschrieben. Ich habe auf vielen Seiten ein Post-it kleben, die ich alle
nicht wieder entfernen werde, damit ich betreffende Stellen immer wieder
nachlesen kann.
Meine
Meinung
Mich hat das Buch richtig
gefesselt, mit vielem konnte ich mich aussöhnen, was in der Welt so alles
geschieht aber es schreckte auch etwas ab. Es ist die astronomische Anzahl der
Reinkarnationen. Bis man diese äonische Stufe erlangt hat, die uns Menschen von
der Wiedergeburt befreit und man in die Sphären Gottes gelangt, ist ein sehr,
sehr weiter Weg. Ich selbst habe mich gefragt, in welcher Entwicklungsstufe ich
mich befinde? Puh, ich glaube, dass meine Entwicklungen noch lange, lange nicht
abgeschlossen sind.
Tiere und Karma
Interessant fand ich den Aspekt,
dass auch Tiere ein Karma haben. Wenn ich dies nun an meinen Haustieren
beobachte, wird mir manches klar, weshalb meine Katze sich nicht für die Liebe
ihres seit knapp drei Jahren neuen kätzischen Mitbewohners öffnen kann. Auch für sie ist
dies mit einer großen Lernaufgabe verbunden.
Tiere, die bei Menschen leben,
befinden sich auf dem Weg, sich durch einen langen Reinkarnationszyklus von
einer Tierseele zu einer Menschenseele zu entwickeln. Erstmal Mensch geworden,
gibt es kein Zurück mehr. Es ist nicht möglich, sich wieder in eine Tierseele rückzuverwandeln, wie dies uns viele Esoterikerinnen und auch esoterische Tierkommunikatorinnen glaubhaft zu machen versuchen.
Wie ist das Buch zu mir gekommen?
Durch Eigeninitiative und durch Internetrecherchen. Seit
vielen Jahren befinde ich mich schon auf der Suche nach Antworten auf meine
Frage, warum Tiere durch uns Menschen so ein Elend erleiden müssen und Gott dies zulässt? Ich bin zwar keine Kirchgängerin und auch nicht bibelfest, so bin ich dennoch davon überzeugt, dass es etwas Göttliches geben muss, denn die Welt kann unmöglich ganz von selbst entstanden sein. Selbst der Urknall hat seinen Stoß gebraucht, um aktiv zu werden. Kann ein Nichts tatsächlich nichts sein, aus dem ein ganzes Universum zustande kam? Deshalb
immerzu meine Frage, warum lässt Gott das zu? Tiere, Pflanzen und Kinder sind
für mich die schutzlosesten Lebewesen, die es überhaupt gibt. Bei den
Verbrechen an Kindern folgen dagegen heftige Strafen, die abschreckende
Wirkungen erzielen können, Verbrechen an Tieren und an Pflanzen werden allerdings nicht
ausreichend strafrechtlich verfolgt und geahndet. Außerdem gibt es legale Gewalt und legale Tötungen an unsere wehrlosen Mitseelen.
Mein Fazit
Ich bin noch lange nicht fertig mit Alexander Gosztonyi. Werde mir die Folgebände auch noch vornehmen, denn mich hat dieses Buch total bereichert. Doch man muss
sich für neue Sichtweisen öffnen können, auch in der Lage sein, das alte Weltbild auch mal auf den Kopf zu stellen, sonst wird man wenig mit dem Buch anfangen können. Auf jeden
Fall gebe ich eine klare Leseempfehlung für suchende und aufgeschlossene Menschen.
2 Punkte: Sprachlicher Ausdruck passend zum Stil eines
Fachbuches
2 Punkte: Sehr gute Verständlichkeit
2 Punkte: Authentizität des Sachbuches
2 Punkte: Logischer Aufbau, Struktur und Gliederung vorhanden
2 Punkte: Frei von Stereotypen, Vorurteilen, Klischees und Rassismus
2 Punkte: Cover und Titel stimmen mit dem Inhalt überein
Zwölf von zwölf Punkten.
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Der Wissende weiß, dass er glauben muss.
(Friedrich Dürrenmatt)
Gelesene Bücher 2020: 15
Gelesene Bücher 2019: 34
Gelesene Bücher 2018: 60
Gelesene Bücher 2017: 60
Gelesene Bücher 2016: 72
Gelesene Bücher 2015: 72
Gelesene Bücher 2014: 88
Gelesene Bücher 2013: 81
Gelesene Bücher 2012: 94
Gelesene Bücher 2011: 86
Der Mensch ist mehr
als nur die biologische Erbmasse.
Er ist auch Geist, und was er
innerlich denkt und fühlt. Auch ist er für seinen Charakter und für seine Taten ganz alleine selbst verantwortlich
(M. P.)
Die Herkunft eines
Menschen
Die Wurzeltheorie
verdammt Menschen zu ewigen Ausländer*innen, nur, weil sie eine andere
Hautfarbe, eine andere Religion oder einen anderen Namen tragen. Die meisten
haben ihre Wurzeln dort geschlagen, wo sie geboren wurden und / oder dort, wo
sie ihr ganzes Leben zugebracht haben.
Es lebe die menschliche Vielfalt in
Deutschland und überall.
(M. P.)