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Montag, 19. August 2013

Isabel Allende / Fortunas Tochter

Klappentext

Fortunas Tochter erzählt die bewegte Geschichte der Eliza Sommers, einer lebenshungrigen jungen Frau, die zwischen zwei Kulturen lebt und einen abenteuerlichen Weg geht. Als chilenisches Findelkind in der Obhut einer englischen Familie aufgewachsen, bricht sie, kaum 17jährig, aus ihrer wohlbehüteten Welt aus und stürzt sich auf der Suche nach ihrem Geliebten in die Wirren des kalifornischen Goldrauschs.

Autorenportrait

Isabel Allende wurde am 2. August 1942 in Lima/Peru geboren. Nach Pinochets Militärputsch am 11. September 1973 ging sie ins Exil. 1982 erschien ihr erster Roman La casa de los espíritus (dt. Das Geisterhaus, 1984), der zu einem Welterfolg wurde. Der dänische Regisseur Bille August verfilmte den Roman 1993. 


Allende arbeitete unter anderem als Fernseh-Moderatorin und war Herausgeberin verschiedener Zeitschriften. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien. Ihr Werk erscheint auf deutsch im Suhrkamp Verlag.

Von der Autorin habe ich eine ganze Reihe von Büchern gelesen:

Das Geisterhaus
Das Portrait aus Sepia
Die Insel unter dem Meer
Die Stadt der wilden Götter
Mayas Tagebuch

Mir haben alle Bände gut gefallen, der beste Band allerdings war mir Die Insel unter dem Meer. Isabel Allende ist mit ihren 71 Jahren nicht mehr jung, aber ich ich hoffe, dass sie noch viele, viele Jahre leben wird, damit sie noch viel Zeit bekommt, weitere Bücher zu schreiben.