Dienstag, 7. Juni 2016

Michael Degen / Nicht alle waren Mörder

Eine Kindheit in Berlin

Klappentext
Mit elf Jahren musste Michael Degen zusammen mit seiner Mutter vor den Nationalsozialisten fliehen. Es folgte ein Leben im Untergund, mit der ständigen Angst entdeckt und deportiert zu werden. Aber in dieser Welt, die aus den Angeln gehoben war, gab es Menschen, die sie versteckten, bis der Krieg vorbei war. Freunde und Fremde, Menschen die nicht fragten, sondern wortlos halfen. 


Autorenporträt
Michael Degen, geboren 1932 in Chemnitz, überlebte die Nazizeit versteckt mit seiner Mutter im Berliner Untergrund. Er spielte an allen großen deutschsprachigen Theatern und wurde einem breiten Publikum durch Kino- und Fernsehrollen bekannt. Mit Nicht alle waren Mörder – Eine Kindheit in Berlin wurde er zum Bestsellerautor.
Das ist nun das letzte von vier Büchern, das ich von Michael Degen lese, es sei denn, er bringt ein weiteres Buch raus.


Weitere Informationen zu dem Buch

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: List Taschenbuch (12. August 2009)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3548609104
  • ISBN-13: 978-3548609102