Dienstag, 16. Februar 2016

Jaume Cabré / Die Stimmen des Flusses

Klappentext
Ein großer, dramatischer Roman über das engverflochtene Schicksal einer Handvoll Menschen, die der Spanische Bürgerkrieg zu Gegnern und zu Liebenden macht. Seit Carlos Ruiz Zafóns Der Schatten des Windes hat es keinen Roman aus Spanien gegeben, der seine Leser so in den Sog einer faszinierenden Geschichte zieht wie dieser.

Autorenporträt
Jaume Cabré, geboren 1947 in Barcelona, gehört zu den von Kritik und Publikum heute am meisten geschätzten katalanischen Autoren. Der Roman Die Stimmen des Flusses wurde mit dem Preis der spanischen Kritik ausgezeichnet. 
Der Autor ist mir neu. Das Buch habe ich beim Bücher-Oxfam erworben. Die ersten fünfzig Seiten habe ich schon durch und ich muss sagen, dass ich nicht so leicht reingekommen bin. Ich bin neugierig, wie weit ich kommen werde, und ob ich bis zum Schluss durchhalten kann. Wäre schön, da ich von dem Autor noch ein weiteres Werk im Regal stehen habe. Man wird auf den ersten Seiten gleich mit vielen fremdländischen Namen konfrontiert, die ich noch gar nicht zuordnen kann. Aber der Verlag hat mitgedacht, denn in dem Buch befindet sich ein Lesezeichen, auf dem alle Literaturfiguren mit Namen und deren Funktionen festgehalten sind. Das erhöht meine Chance, mich mit den Figuren und deren Geschichten anzufreunden.

Nachtrag, 18.02.2015
Da ich mit dem Buch nicht warm werden konnte, tausche ich nun Jaume Cabré mit Haruki Murakami. Cabré werde ich lesen, wenn ich viel Zeit und viel Ruhe dafür habe.