Freitag, 25. Juli 2014

Rolf Lappert / Auf den Inseln des letzten Lichts

Klappentext
Die Geschwister Megan und Tobey sind trotz aller Unterschiede auf einzigartige Weise aneinander gebunden. Eines Tages ist Megan verschwunden, und Tobeys Suche nach ihr wird zu einem lebensgefährlichen Abenteuer: Auf einer winzigen philippinischen Insel stößt er auf eine seltsame, im Verfall begriffene Welt. Wissenschaftler und Versuchstiere einer einstigen Forschungsstation für Primaten vegetieren hier vor sich hin, und Tobey kommt einem dunklen Geheimnis auf die Spur, von dem nur Megan die ganze Wahrheit kennt … Nach seinem preisgekrönten Roman "Nach Hause schwimmen" liefert Rolf Lappert, der Autor aus der Schweiz, erneut ein Meisterwerk der Erzählkunst, das die Absonderlichkeiten des Lebens beschreibt und eine faszinierende fremde Welt eröffnet.

Autorenporträt
Rolf Lappert wurde 1958 in Zürich geboren und lebt heute in Irland. Er absolvierte eine Ausbildung zum Grafiker, war später Mitbegründer eines Jazz-Clubs und arbeitete zwischen 1996 und 2004 als Drehbuchautor. Bei Hanser erschien 2008 der Roman Nach Hause schwimmen, der 2008 mit dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnet wurde, und Auf den Inseln des letzten Lichts (Roman, 2010). Pampa Blues ist im Frühjahr 2012 erschienen.
Ich kann nicht versprechen, ob ich das Buch bis zum Ende hin durchhalten werde, da es recht heftig ist.

Mal schauen, lasse mich gerne überraschen.

Der Autor ist mir unbekannt, habe das Buch wieder im Bücher-Oxfam gebunden, gut erhalten und recht preisgünstig erworben.




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