Donnerstag, 9. Dezember 2021

Tamsin Calidas / Vor mir nichts als Meer - Meine langsame Rückkehr vom Rande des Abgrunds

 Klappentext  

»Sie sind nicht von hier. Machen Sie sich keine allzu großen Hoffnungen. Es ist eine andere Welt dort draußen, nur Schafe und Bauern, und ansonsten nichts als Wasser.«
Ganz gleich, was die Maklerin sagt: Als Tamsin die Insel zum ersten Mal betritt, fühlt sie sich sofort zu Hause. Gemeinsam mit ihrem Mann lässt sie das hektische Londoner Leben hinter sich und zieht auf die Äußeren Hebriden. Eine Weile leben sie das erhoffte Idyll, doch schließlich bleibt Tamsin allein und mittellos zurück. Völlig auf sich gestellt und auf die raue Natur und die Feindseligkeit der Inselbewohner zurückgeworfen, kämpft sie umso mehr dafür, zu bleiben und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Autor*inporträt

Tamsin Calidas ist eine britische Autorin und Fotografin. Sie hat in der Werbung, im Verlagswesen und für die BBC in London gearbeitet, bevor sie 2004 alles aufgab, um auf eine kleine abgeschiedene Insel der Äußeren Hebriden zu ziehen. Dort lebt sie in einem brachliegenden Bauernhaus und betreibt eine Pferde- und Schafzucht. 

Meine ersten Leseeindrücke, 18.01.22
Ich lese das Buch parallel. Ja, es gefällt mir, besitzt Weisheit. Es fällt mir leicht, mich in die Gedankenwelt der Protagonistin hineinzuversetzen. Man bekommt ein Inselfeeling, wenn auch in einer weniger wohlwollenden Art, wenn Alteingesessene Besitzansprüche an Land und Leute gegenüber Fremden hegen. 

Und zu meiner Freude: In dem Buch geht es auch um Tierkommunikation. 

Derzeit befinde ich mich erst noch auf der Seite 74.  

Buchdaten

·       Herausgeber: ‎HarperCollins; 1. Edition (24. November 2020)

·       Seitenzahl der Print-Ausgabe: ‎ 301 Seiten, 20.- €

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Gelesene Bücher 2021: 16
Gelesene Bücher 2020: 24
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Ich höre:
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