Freitag, 20. Dezember 2019

Charles Dickens / Dombey und Sohn, Band 1

Klappentext  


Mr. Dombay ist Unternehmer und vom Erfolg seiner Firma geradezu besessen. Von Geburt an ist sein Sohn dazu bestimmt, einmal seinen Platz einzunehmen. Dombay hat auch eine Tochter, dessen Liebe er bisher nie erwidert hat …

Autorenporträt
Charles Dickens, geboren am 7. Februar 1812 in Landport, arbeitete 1824, während der Schuldhaft des Vaters, in einer Schuhwichsfabrik. Nach der Lehrzeit in einer Anwaltskanzlei war er Prozess-Stenograph und Journalist. Erste Erzählungen erschienenen ab 1833, ab 1836 hatten sie außergewöhnlich großen Erfolg. Dickens war Herausgeber verschiedener Zeitschriften und Autor zahleicher Romane und Erzählungen, die ein realistisches Bild der Erfahrungswelt seiner Zeitgenossen, insbesondere der Mittel- und Unterschicht zeichneten. Dickens starb am 9. Juni 1870 in Rochester.

Meine ersten Leseeindrücke

Ich befinde mich im fünften Kapitel und mich erinnert das Buch stark an Thomas Mann und seine Buddenbrooks.

Allerdings schneiden Mädchen / Frauen in dieser Geschichte wesentlich schlechter ab als bei Thomas Mann, was ja auch die Zeit mit sich bringt.

Ich freue mich, wieder mal in Dickens Geschichten zu wandeln. Ich freue mich jeden Abend, weiter in dem Buch zu lesen.

Ich überlege, mir häufiger einen Klassiger vorzunehmen. 

Weitere Informationen zu dem Buch

·         Taschenbuch: 388 Seiten
·         Verlag: Jazzybee Verlag (14. November 2016)
·         Sprache: Deutsch
·         ISBN-10: 384968427X

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Auf der Verlagsseite konnte ich das Buch leider nicht finden.

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