Dienstag, 24. Mai 2016

Rabih Alameddine / Eine überflüssige Frau

Klappentext
Aaliya ist 72 Jahre alt und lebt allein in einer Wohnung in Beirut. Allein, seit sie mit Anfang zwanzig kinderlos von ihrem Mann geschieden wurde. Seitdem umgibt sie sich mit Büchern. Sie arbeitet als Buchhändlerin und übersetzt jedes Jahr eines ihrer Lieblingswerke ins Arabische. Wieder neigt sich das Jahr dem Ende zu und zum ersten Mal ist Aaliya unsicher, welches Buch sie als nächstes übersetzen soll. Sie beginnt, ihr Alter zu spüren. Erinnerungen durchziehen ihre Gedanken. An ihre Familie. An das Leben in Beirut während des Bürgerkriegs. An Hannah, ihre einzige Freundin. 


Autorenporträt
Rabih Alameddine, geboren 1959 in Jordanien, ist eine der berühmtesten Stimmen des Nahen Ostens. Er ist der Sohn libanesischer Drusen und wuchs in Kuwait, im Libanon und in England auf. Nach seinem Studium war er zunächst als Ingenieur tätig, bevor er Maler und Schriftsteller wurde. Nach Koolaids. The Art of War (1998), I, the Divine. A Novel in First Chapters (2001) und dem internationalen Bestseller The Hakawati (2008) ist Eine überflüssige Frau sein vierter Roman und der erste, der auf Deutsch erschienen ist.
Ich habe die ersten hundert Seiten schon gelesen. Es ist sehr interssant geschrieben, über eine Frau, die nicht den gesellschaftlichen Erwartungen ihres Landes Beirut entspricht.

Ein männlicher Autor, der sich gut in die Psyche einer Frau hineinzuversetzen weiß.

Allerdings hat das Buch jede Menge Schreibfehler ...

Das Buch kam durch eine Bücherfreundin zu mir, die es schon gelesen hat. Ich wurde durch ihre Rezension darauf aufmerksam und habe mein Interesse bekundet. Und siehe da, einmal weggeguckt und schon kam das Buch bei mir an.

Ein herzliches Dankeschön an Querleserin.


Weitere Informationen zu dem Buch 


  • Gebundene Ausgabe: 470 Seiten, 24,90 €
  • Verlag: Louisoder; Auflage: 1. (24. Februar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3944153308
  • ISBN-13: 978-3944153308







2 Kommentare:

Anne hat gesagt…

Ja ja, die Bücher finden uns auf den verschiedensten Wegen :-)

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Ja, wirklich. Und das ist schön.