Samstag, 25. Juli 2015

Haruki Murakami / Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki

Lesen mit Renie ...


Klappentext
Der junge Tsukuru Tazaki ist Teil einer Clique von fünf Freunden, deren Mitglieder alle eine Farbe im Namen tragen. Nur Tsukuru fällt aus dem Rahmen und empfindet sich – auch im übertragenen Sinne – als farblos, denn anders als seine Freunde hat er keine besonderen Eigenheiten oder Vorlieben, ausgenommen vielleicht ein vages Interesse für Bahnhöfe. Als er nach der Oberschule die gemeinsame Heimatstadt Nagoya verlässt, um in Tokio zu studieren, tut dies der Freundschaft keinen Abbruch. Zumindest nicht bis zu jenem Sommertag, an dem Tsukuru voller Vorfreude auf die Ferien nach Nagoya zurückkehrt – und herausfindet, dass seine Freunde ihn plötzlich und unerklärlicherweise schneiden. Erfolglos versucht er wieder und wieder, sie zu erreichen, bis er schließlich einen Anruf erhält: Tsukuru solle sich in Zukunft von ihnen fernhalten, lautet die Botschaft, er wisse schon, warum. Verzweifelt kehrt Tsukuru nach Tokio zurück, wo er ein halbes Jahr am Rande des Selbstmords verbringt.Viele Jahre später offenbart sich der inzwischen 36-jährige Tsukuru seiner neuen Freundin Sara, die nicht glauben kann, dass er nie versucht hat, der Geschichte auf den Grund zu gehen. Von ihr ermutigt, macht Tsukuru sich auf, um sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen.


Autorenporträt
Haruki Murakami wurde 1949 in Kyoto, Japan geboren und wuchs in Kobe auf. Nach abgeschlossenem Studium verließ er 1975 die Waseda-Universität in Tokio, wo er anschließend sieben Jahre lang Eigentümer einer kleinen Jazz-Bar war.
Sein erster Roman, „Wenn der Wind singt“ (1979), brachte ihm den Gunzou-Förderpreis ein. Zusammen mit „Pinball, 1973“ (1980, dt. 2015) und „Wilde Schafsjagd“ (1982, dt. 1991), für den er mit dem Norma-Förderpreis ausgezeichnet wurde, bildet dieser Roman die sogenannte „Trilogie der Ratte“.
Die Buchvorstellung erfolgt mit ein wenig Verspätung, da ich das Buch am letzten Montag begonnen, und heute am Samstag beendet habe. Es gibt einiges zu dem Buch zu schreiben, weshalb die Buchbesprechung wie üblich in einem separaten Posting erscheinen wird.

Kurz gesagt: Zu einer Meinung kann ich mich noch nicht wirklich durchringen und werde dann nach der folgenden Buchbesprechung mit Murakami ein wenig pausieren.

Kurz zu meiner Lesebegleiterin Renie, die ich in einem Litaraturforum Watch Reading kennenelernt habe, und sie sich das Buch aus der Bibliothek ausgeliehen hat und ich somit mit ihr zusammen das Buch lesen wollte.

Mal schauen, zu welcher Meinung Renie zu dem Buch gekommen ist.

Gelesen habe ich von Murakami:
1. Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki
2. Die unheimliche Bibliothek                                            
3. IQ84, BD1                                                                        
4. IQ84, BD2                                                                         
5. IQ84 , BD 3
6. Kafka am Strand
7. Naokos Lächeln
8.  Schlaf 
9. Sputnik Sweetheart
10. Südlich der Grenze, westlich der Sonne 
Buchtitel Nr- 2 - 6 haben mir sehr gut gefallen. Nr. 7 gar nicht.