Klappentext
Als junge Frau verläßt Inés Suárez im 16. Jahrhundert ihr Heimatland Spanien, um auf dem wilden südamerikanischen Kontinent nach ihrem verschollenen Ehemann zu suchen. Ihn wird sie nicht mehr lebend finden, dafür aber ihre große Liebe: den Feldherrn Pedro de Valdivia, mit dem sie sich gegen alle Widerstände an die Eroberung Chiles macht.
Autorenporträt
Isabel Allende wurde am 2. August 1942 in Lima/Peru geboren. Nach Pinochets Militärputsch am 11. September 1973 ging sie ins Exil. 1982 erschien ihr erster Roman La casa de los espíritus (dt. Das Geisterhaus, 1984), der zu einem Welterfolg wurde. Der dänische Regisseur Bille August verfilmte den Roman 1993. Allende arbeitete unter anderem als Fernseh-Moderatorin und war Herausgeberin verschiedener Zeitschriften. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien. Ihr Werk erscheint auf deutsch im Suhrkamp Verlag.Die ersten hundert Seiten habe ich schon durch und das Buch gefällt mir nicht wirklich. Werde aber durchhalten. Es sind ja nur knapp vierhundert Seiten.
Viel Gewalt ähnlich wie im Mittelalter ... .
Meine Buchbesprechung werde ich, das weiß ich schon jetzt, recht spartansich ausschmücken.
Von Allende habe ich bisher gelesen:
Amandas SucheNoch zu lesen sind:
Das Geisterhaus
Das Portrait aus Sepia
Das Siegel der Tage
Die Insel unter dem Meer
Die Stadt der wilden Götter
Fortunas Tochter
Mayas Tagebuch
Mein erfundenes LandDesweiteren müssen drei Bände erst noch angeschafft werden ...
Paula
Mein Leben, meine GeisterDas beste Buch, das mir von Allende gefallen hat, ist Die Stadt unter dem Meer.
Eva Luna
Von Liebe und Schatten
Das gebundene Buch zu Inés meines Herzens habe ich bei Jokers für gerade Mal 8,00 € erworben. Wohl ein Restseller.