Sonntag, 18. Mai 2014

Maarten 't Hart / Das Wüten der ganzen Welt

Klappentext
Maarten ’t Hart gehört zu den beliebtesten Autoren der Niederlande. In seinem Roman schildert er die kleine Welt eines südholländischen Städtchens. Dort, in der President Steynstraat, ist der Komponist Alexander Goudveyl als Sohn eines Lumpenhändlers aufgewachsen, großgezogen mit Gebeten und den alten Geschichten vom Krieg. 30 Jahre später erinnert er sich an diese Zeit, vor allem an den 22. Dezember 1956, einen regennassen Samstagnachmittag, an dem der Polizist Vroombout ermordet wurde.


Autorenporträt
Maarten ’t Hart, geboren 1944 in Maassluis bei Rotterdam als Sohn eines Totengräbers, studierte Verhaltensbiologie, bevor er sich 1987 als freier Schriftsteller in Warmond bei Leiden niederließ. Nach seinen Jugenderinnerungen »Ein Schwarm Regenbrachvögel« erschien 1997 auf Deutsch sein Roman »Das Wüten der ganzen Welt«, der zu einem überragenden Erfolg wurde und viele Auszeichnungen erhielt. Seine zahlreichen Romane und Erzählungen machen ihn zu einem der meistgelesenen europäischen Gegenwartsautoren. Zuletzt erschien von ihm auf Deutsch »Unter dem Deich«.
Von dem Autor habe ich bisher nur ein Buch gelesen. Unter dem Deich, das mir sehr gut gefallen hat. Das vorliegende Buch ist nicht weniger interessant. Ich habe nun die ersten einhundert Seiten durch und meine Neugier ist noch immer aktiv, was ein gutes Zeichen ist. Ich habe von dem Autor noch ein paar Bände ungelesen im Regal stehen, werde mir aber noch die Autobiografie Das Paradies liegt hinter mir zulegen. Es ist immer gut, die Autobiografie vorangestellt zu lesen. Wusste nur noch nicht, dass ich mich mit Maarten t´Hart noch weiter auseinandersetzen möchte. Das möchte ich, nachdem ich mich nun auch von diesem Band inspiriert fühle.










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