Dienstag, 12. Dezember 2017

Nina Messinger / Du sollst nicht töten

Du sollst nicht töten! - Messinger, NinaPlädoyer für eine gewaltfreie Ernährung

Klappentext
Dieses Buch macht dem Leser bewusst, wie wichtig eine natürliche pflanzliche Ernährung für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele ist.  Die Autorin Nina Messinger vermittelt eindrucksvoll die Auswirkungen des Fleischkonsums und die Vorzüge der vegetarischen Ernährung für unseren Körper, unsere Psyche, unser Bewusstsein, unsere sportliche Leistungsfähigkeit, die Umwelt, die Welternährungssituation, die Tiere sowie den inneren und äußeren Frieden.  Darüber hinaus ermutigt und begleitet sie den Leser auf seinem Weg zurück zu seiner eigenen Kraft, seiner Selbstverantwortung und seinem Herzen als Zentrum des Friedens, der Liebe und der Verbundenheit mit allem Leben. Ausführliche Interviews mit und Statements von bekannten Ernährungswissenschaftlern, Ärzten, Theologen, spirituellen Lehrern und anderen Experten befreien den Vegetarismus von den gängigen Vorurteilen und ermöglichen es, ihn als Ausdrucksform einer gesunden und friedvollen Lebensweise zu begreifen. Kurt Tepperwein schrieb das Vorwort zu diesem Buch.


Autorenporträt
Nina Messinger, 1980 in Niederösterreich geboren, ist seit 2006 als Referentin und Trainerin im Gesundheitsbereich mit den Schwerpunkten Ernährung, Bewegung und Mentaltraining tätig. Im Juni 2011 erschien im Smaragd Verlag ihr erstes Buch Du sollst nicht töten! Plädoyer für eine gewaltfreie Ernährung. In den Jahren 2012 bis 2015 widmete sich Nina Messinger der Verwirklichung ihres ersten Dokumentarfilmes Hope for All. Unsere Nahrung – Unsere Hoffnung. Dafür gründete sie die Filmproduktionsfirma FME Media und interviewte in Europa, Indien und den USA zahlreiche führende Experten, um die Folgen unserer typisch westlichen Ernährungsweise aufzuzeigen.
Durch den Tod meines wunderbaren Kater Momo bin ich angehalten, Bücher über das Tierleid zu lesen. Viel zu viele Tiere sterben tagtäglich und weltweit einen grausamen Tod. Es fließt tagtäglich viel zu viel Tierblut auf unserem Planeten. Und dagegen möchte ich ein Zeichen setzen, in der Hoffnung, dass sich das Bewusstsein vieler Menschen zum Nutze der Tiere wandeln wird. Jede TierbesitzerInnen, die aus Liebe Tiere bei sich zu Hause halten, wissen, dass Tiere eine Seele haben. Sie sind wie wir fühlende Geschöpfe, die sehr wohl in der Lage sind, Schmerzen zu empfinden. 


Weitere Informationen zu dem Buch
·         Taschenbuch: 272 Seiten
·         Verlag: Smaragd Verlag; Auflage: 2. Auflage (11. Juni 2011)
·         Sprache: Deutsch, 17,80 €
·         ISBN-10: 3941363476

Und hier geht es auf die Verlagsseite von Smaragd.





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