Klappentext
Isabell und ihre Großmutter Pauline treten ein Erbe in Köln an – Paulines Geburtshaus. Doch die alte Villa am Rheinufer birgt dunkle Geheimnisse. Bald sieht sich Isabell mit der Frage konfrontiert, ob ihr Liebesglück mit den Geheimnissen ihrer Familie zusammenhängt. Denn ausgerechnet Julius, Isabells neue Liebe, scheint tief in die schmerzliche Familientragödie verstrickt. Doch schließlich geben zwei Tagebücher aus den 1920er-Jahren, die die Zeit überdauert haben, Auskunft über die schockierenden Geschehnisse am Rheinufer – und über Wahrheiten, die niemand gerne über seine Familie erfährt.
Autorenporträt
Hinter Hanna Caspian verbirgt sich eine erfolgreiche deutsche Autorin, die ihr Herz ans Rheinland verloren hat. Ihre Liebesromane behandeln spannende Themen der vergessenen deutschen Geschichte. Hanna Caspian studierte Literaturwissenschaften und Sprachen. Mit ihrem Mann wohnt und arbeitet sie dort, wo auch ihr neuer Roman spielt – in unmittelbarer Nähe zum Rhein.
Der
Buchtitel klingt ein wenig trivial, ist es aber nicht. Habe allerdings gerade
mal fünfzig Seiten gelesen. Mal schauen, wie sich die Thematik noch weiter entwickeln
wird.
Im Wechsel werden zwei unterschiedliche Perspektiven beschrieben. Eine historische Perspektive von 1924 aufwärts, und eine in der Gegenwart, 2014. Das finde ich gut und recht spannend.
Im Wechsel werden zwei unterschiedliche Perspektiven beschrieben. Eine historische Perspektive von 1924 aufwärts, und eine in der Gegenwart, 2014. Das finde ich gut und recht spannend.
Weitere
Informationen zu dem Buch
ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch,
Klappenbroschur, 480 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN:
978-3-453-41955-1
€
9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empfohlener Verkaufspreis)
Verlag: Heyne
Erschienen:
12.09.2016