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Dienstag, 30. Juni 2015

Carlo Collodi / Pinocchio

Klappentext

Wer kennt ihn nicht, den kleinen hölzernen Taugenichts mit dem großen Herzen am rechten Fleck, der sich in den Kopf gesetzt hat, ein richtiger Junge zu werden! Als der italienische Schriftsteller Carlo Collodi seinen Pinocchio 1881 durch Meister Geppetto zum Leben erwecken ließ, konnte er kaum ahnen, wie groß und anhaltend der Erfolg seiner vor Witz und Einfallsreichtum sprühenden Geschichten sein würde. Diese ungekürzte Ausgabe präsentiert die hinreißenden Abenteuer von Pinocchio, der Fee mit den blauen Haaren und dem Gaunerduo Kater und Fuchs gemeinsam mit den wunderbaren Illustrationen von Carlo Chiostri. 


Autorenporträt

Carlo Collodi, eigentlich Carlo Lorenzini war ein italienischer Schriftsteller und Journalist. Er ist der Autor des weltberühmten Romans Die Abenteuer des Pinocchio. Sein Nachnamens-Pseudonym leitet sich vom Dorf Collodi ab. Geboren: 24. November 1826, Florenz, Italien, Gestorben:26. Oktober 1890, Florenz, Italien 

Quelle: Wikipedia

Ich habe die Buchverfilmung gesehen, es gibt einige, allerdings zähle ich die Zeichentrickfilme nicht dazu.

Der Film hat mir relativ gut gefallen und so wurde ich neugierig auf das Buch. Ich wollte wissen, inwiefern der Film vom Buch abweicht. Das Einzige, das mir im Buch nicht gefallen hat, war, dass die Münzen in der deutschen Währung -Pfennige- angegeben wurden. Mit dem Lesen dieses Buches konnte man sich gut in das Land Italien hineinversetzen, doch die deutsche Währung hat einfach nicht hineingepasst.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Sehr lebendig geschrieben und die schwarz/weiß Illustrationen sind wunderschön. Ich bin am Überlegen, mir das Buch auf Italienisch anzuschaffen und es auf Italienisch zu lesen. Dann hätte ich einen weiteren Vergleich zur deutschen Übersetzung.

Es gibt viele Pinocchiobücher aus den unterschiedlichen Verlagen, vor allem die Cover sind wesentlich schöner als das des vorliegenden Buchbandes. Allerdings sind sie stark gekürzt und in einer Kindersprache des Vorschulalters verfasst. Aber inhaltlich ist dieser Band vom Anacondaverlag der beste, da er nicht gekürzt ist und das Buch ist nicht in einer kindlichen Sprache verfasst, sodass Erwachsene es lesen können, ohne dass man sich dabei langweilen muss.

Pinocchio kannte ich aus meiner Kindheit nur durch die Erzählungen über meine Mutter. Aber meistens mehr als Erziehungshilfe habe ich Pinocchio erlebt, wenn ich bei Lügen ertappt wurde :).

Das Buch erhält von mir neun von zehn Punkten.

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Nicht der schöne Anzug macht den feinen Herrn,,
 sondern vielmehr der reinliche Anzug.
(Carlo Collodi)

Gelesene Bücher 2015: 35
Gelesene Bücher 2014: 88
Gelesene Bücher 2013: 81
Gelesene Bücher 2012: 94
Gelesene Bücher 2011: 86





Donnerstag, 21. März 2013

Joanne K. Rowling / Harry Potter


Und der Stein der Weisen


  • Gebundene Ausgabe: 336 Seiten, gebunden
  • Verlag: Carlsen Verlag GmbH; 
  • Auflage: 62 (Juli 1998), 15,90 €
  • ISBN-10: 3551551677



Klappentext
Wenn man noch nicht mal elf ist, eine Vollwaise und bei hartherzigen neureichen Verwandten im Besenschrank unter der Treppe leben muss, hat einen das Leben schon ziemlich gebeutelt. Das findet Harry Potter auch, und trotz allem hat er sich eine unerschütterliche Zuversicht bewahrt, die eigentlich durch nichts begründet ist. Doch dann, an seinem elften Geburtstag, wird Harry in das Internat Hogwarts beordert, der Schule für Hexerei und Zauberei, wo er nicht nur Fächer wie Zaubertrankkunde und Verwandlungsunterricht hat, sondern auch erfährt, dass er selbst eine Berühmtheit ist...

 Autorenportrait
Die Autorin, Joanne K. Rowling, geboren 1965, studierte Französisch und Altphilologie, arbeitete als assistant teacher in Paris und war als Recherche-Assistentin für Amnesty International tätig.Ende der achtziger Jahre verdiente sie sich als "die schlechteste Sekretärin aller Zeiten" (Rowling über Rowling) ihren Lebensunterhalt.1990 erfindet sie während einer Zugfahrt die Welt der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei. Die Figuren und der Plot stehen ihr "ausgeformt" vorm inneren Auge.Rowling schreibt am ersten Harry Potter-Buch und schließt das Manuskript 1995 ab. Sie schickt es an verschiedene Verlage, doch erst der Literaturagent Christopher Little findet einen Verlag (Bloomsbury), der "Harry Potter and the Philosopher's Stone" 1997 in Großbritannien veröffentlicht. In Deutschland erscheint der erste Band "Harr Potter und der Stein der Weisen" im Jahr 1998.

Leselust auf Harry Potter habe ich durch andere Leserinnen erworben. Ich habe vor vielen Jahren den Film im Kino gesehen und er hatte mir gar nicht gefallen und seit dem wollte ich von Harry Potter nichts mehr wissen. Nun ist es die reine Neugier auf das Buch, die den Kauf dieser Bücher veranlasst hat. Von sieben Bänden habe ich derzeit drei. Wenn sie mir nicht gefallen, dann stoppe ich. Aber Bücher sind meistens sowieso schöner als Filme.
Mal schauen. 

Sonntag, 28. Oktober 2012

Isabel Allende / Die Stadt der wilden Götter (1)

Die Stadt der wilden Götter - Isabel Allende Buch gebrauchtEine Buchbesprechung zur o. g. Lektüre

Nun habe ich das Buch zu Ende gelesen und man hat dem Buch schon angemerkt, dass es ein Jugendbuch ist,  in dem eine künstliche Spannung erzeugt wird, die mehr Jugendlichen reizt. An manchen Stellen ist es aber auch die Sprache, die so salopp gesprochen ist, die ich von Allende so nicht gewohnt bin. Ein zweites Mal würde ich das Buch nicht lesen, habe aber überlegt, welchem Jugendlichen ich dieses Buch herantragen würde? 


Der Roman hat mich ein wenig auch an Mozarts Zauberflöte erinnert, denn auch hier gibt es eine Flöte, die alle Tiere und Naturmenschen mit ihren Tönen verzaubert und friedlich stimmt. Mit Hilfe der Flöte werden die Abenteuer und die damit verbundenen Gefahren des Flötenträgers überwunden....

Die Hauptperson in dem Buch ist der junge Alex Cold, fünfzehn Jahre alt, Flötenspieler, und lebt mit seiner fünfköpfigen Familie in Kalifornien. Seine Mutter ist krebskrank, im Endstadium, und kann sich nicht mehr um ihre Kinder, die sie abgöttisch liebt, kümmern. Der Vater ist Arzt, der beschließt, Alex zu seiner Mutter (Großmutter) Kate nach New York zu schicken, da er die Mutter in ein besseres Krankenhaus für längere Zeit begleiten möchte, das  außerhalb von Kalifornien liegt. 

Alex hadert, er möchte nicht zu seiner Großmutter, er möchte lieber mit seinen beiden Schwestern zur Großmutter mütterlicherseits, was nicht möglich ist, da die Großmutter sich unmöglich noch um drei Kinder kümmern könne... . 

Großmutter Kate ist eine merkwürdige Person, von Beruf ist sie Journalistin. Sie zeigt keinerlei Gefühlsregung ihrem Enkel gegenüber und stellt sich später eher als eine harte Nuss mit einem weichen Kern heraus...

 Mit ihren recht unkonventionellen Erziehungsmethoden fordert sie Alex immerzu heraus und sorgt dadurch für Überraschungen... Z.B.  holt sie Alex nicht wie vereinbart vom Flughafen ab und nach einiger Zeit des Wartens schließt er sich einem jungen Mädchen an, die sich als Junkie herausstellt und sie bringt Alex dazu, Drogen zu rauchen. Alex wollte kein Spielverderber sein, und kiffte mit und macht die Erfahrung, die viele Leute auch gemacht haben, dass in den Drogen nichts Außergewöhnliches festzustellen war:
Die Male, wenn er gekämpft oder etwas getrunken hatte, war er sich überhaupt nicht vorgekommen wie auf einem Flug ins Paradies, was einige seiner Freunde behaupteten, sondern hatte bloß gespürt, wie sich sein Kopf vernebelte und seine Beine wie Watte wurden. Richtig high wurde er davon, an einem Seil an einer Felswand zu hängen, unter sich den Abgrund, und genau zu wissen, wohin er als nächstes den Fuß setzen musste. Nein, mit Gras und solchem Zeug hatte nichts am Hut.
Alex bestieg recht oft mit seinem Vater Berge... .
Gemeinsam mit Kate tritt er eine Expedition an ins Reich des Amazonas. Alex zeigte Widerstände, doch als sie schließlich dort ankamen, wollte er auch nicht mehr zurück. Eine Gruppe von Amerikanern, geführt von einem Anthropologen, der schon viele fragliche Studien zu den Lebensweisen der Indianer veröffentlicht hatte, und weiter das Ziel verfolgte, die Studien fortzusetzen. Seine Studien allerdings bestätigen das abfällige und primitive Bild, das er selbst von den Naturmenschen gemacht hat und so bekommt man gut mit, wie hier wissenschaftliche Studien manipuliert werden. 

Zu den Zeremonien der Indianer gibt der Professor vor, dass sie kämpferisch, kaltblütig, wild und mörderisch seien. Ein Bild, das man von vielen Westernfilmen kennt, die man als Kind sich angeschaut hat. Doch die Ärztin verteidigt die Indianer:

"Sie ist ein Ritus, die Zeremonie, um den eigenen Mut auf die Probe zu stellen. Die Indianer malen ihren Körper, bereiten ihre Waffen vor, singen, Tanzen und dringen (...) in das Dorf eines anderen Stammes ein. Sie bedrohen sich gegenseitig und teilen auch ein paar Hiebe mit Holzprügel aus, aber dabei gibt es selten mehr als einen oder zwei Toten. In unserer Kultur ist es genau umgekehrt: von Zeremonie keine Spur, nur Massenmord…"
Zu den ExpediteurInnen gehört auch eine Ärztin, ganz zum Leidwesen des Anthropologen, die ein ganz anderes Indianerbild besitzt, absolut kein abfälliges und so gibt sie dem Professor oft Widerpart, wenn er sich zu den Indianern minderwertig äußert. Doch Vorsicht, diese Ärztin gibt sich anders als sie wirklich ist...
In dem Amazonadschungel leben auch Bestien und Alex fragt den Athropologen, welche gefährlicher seien, die Bestien oder die Indianer? Die Indianer würden wie Raubtiere leben, zudem noch kannibalisch, da sie andere Menschen fressen würden, sogar Menschen aus dem eigenen Stamm. Sie würden auch morden, um sich Frauen zu beschaffen... 

Kate ist wieder mal witzig, die gerne auf Abenteuer aus ist. Auch vor dem Dschungel und den Indianern habe sie keine Angst, denn sie würde lieber von den Indianern umgebracht werden, als in New York an Altersschwäche sterben.

Nach außen hin verfolgt die Ärztin das Ziel, die Indianer gegen verschiedene Krankheiten zu impfen, mit dem Argument, dass immer mehr Weiße in die Indianerreservate eindringen, und diese mit Krankheiten anstecken. Das Immunsystem der Indianer sei gegen unbekannte Viren zu schwach, der Körper produziere keine ausreichenden Abwehrstoffe... . (Masern, Grippe u. a. m.)

Unter den Expediteuren befindet sich auch die zwölfjährige Nadia zusammen mit ihrem Vater und ein paar Soldaten. Nadia ist ein Dschungelkind, zwölf Jahre alt, die eine tiefe Freundschaft mit Alex eingeht.

In den tiefen Wäldern macht Alex zum ersten Mal die Erfahrung, verschiedene Frauenkörper zu sehen, als sich diese in den Flüssen sich wuschen und badeten, fast nackt, die Kleider von sich geworfen. Folgende Textstelle hat mir außergewöhnlich gut gefallen, als Alex den fast nackten Körper seiner Großmutter mit dem eines Kinderkörpers von Nadia und mit dem einer jungen Frau (die Ärztin), kurvenreich und stramm, verglich. Ich fand das recht sympatisch, dass Alex sich nicht vor dem Körper seiner Großmutter geekelt hat, sondern eine interessante Sichtweise pflegte:

Nun vergleicht er den Körper seiner Großmutter -spindeldürr, voller Knötchen, die Haut zerfurcht-mit den zarten goldenen Kurven der Ärztin, die einen züchtigen schwarzen Badeanzug trug, und mit Nadia, die noch so kindlich unbefangen wirkte. Er stellte fest, wie sich der Körper mit dem Alter verändert, und dachte, dass alle drei, jede auf ihre Weise, schön waren.
Alex und Nadia werden nun von den Nebelmenschen aus der Reisegruppe entführt und nun beginnt das Abenteuer. Besonders Alex wird nun mit Gefahren konfrontiert, die er zuvor nicht kannte. Jaguar ist sein Seelennamen und Adler den von Nadia. Alex entwickelt übersinnliche Fähigkeiten, die Nadia schon längst beherrschte. Sie hatte noch nie eine Schule besucht, beherrscht aber das Dschungelleben und sämtliche Sprachen der Indianer, und bereichert mit ihrem Wissen Alex, der oft an seine Schulkameraden zurückdenkt, die neben Nadia recht langweilig wirkten.

Interessant fand ich auch das Bild, dass Indianerfrauen sogar kleinen Welpen, die keine Mutter mehr hatten, an ihren Brüsten saugen ließen. Ich hatte mal ein Foto dazu gesehen, glaubte eher an einer optischen Täuschung.

Interessant fand ich auch folgende Lebensweise, von der ich schon bei den Arabern gelesen hatte. Es geht um den Umgang mit Tiertötung als Nahrungsquelle.

Der Indianer bittet den Fisch um Erlaubnis und erklärt ihm, dass er ihn töten muss, weil er etwas zu essen braucht; und danach bedankt er sich bei ihm dafür, dass er sein Leben für für ihn gegeben hat, (…). Der Fisch versteht das, weil er vorher selbst andere Fische gefressen hat, und jetzt ist er an der Reihe. So läuft das.
Sowohl der Indianer, als auch das Tier, jagen nur soviel, wie ihr Hunger zulässt. Und beide, sowohl Mensch als auch Tier, leben in freier Natur. Das Tier lässt sein Leben in freier Natur und nicht in Massenzuchtanlagen wie in der westlichen Welt.

Von den Arabern weiß ich, dass sie, wenn sie an Festtagen ein Lamm schlachten, sich bei dem Lamm entschuldigen und bedanken sich gleichzeitig, dass es geopfert wird. 

Die Indianer sehen zwischen Tieren und Menschen keinen Unterschied. Die Tiere werden den Menschen nicht untergeordnet. Beide stehen, Mensch und Tier, auf einer Stufe.
Als eine große Tierschützerin sind mir solche Umgangsformen mit Nutztieren mehr als willkommen.


Zum Schuss sei noch gesagt, dass Isabel Allende eigentlich bekannt dafür ist, ihre Themen gut zu recherchieren, um über Amerika und Lateinamerika zu schreiben. Die Handlungen an sich sind schon fiktiv, aber die Fakten, mit denen die Handlungen ausgeschmückt werden, eigentlich real, mit Ausnahme mancher Wesen hier in diesem Buch, wie z.B. die Nebelmenschen und die Bestien, die als Symbolfigur fungieren.


Ich mache hier nun Schluss, möchte nicht alles verraten. Große Abenteuer, die diese beiden jungen Menschen in der Stadt der wilden Götter eingegangen sind, lasse ich im Buch zurück und gehe nicht darauf ein. Soll sie jeder selber nachlesen und geistig gesehen selbst diese Abenteuer mitmachen.
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Musik ist eine Weltsprache 
(Isabel Allende)

Gelesene Bücher 2012: 77
Gelesene Bücher 2011: 86


Donnerstag, 25. Oktober 2012

Isabel Allende / Die Stadt der wilden Götter

  •                                                            





Klappentext

Das erste Jugendbuch der Bestsellerautorin Isabel Allende.
Gibt es im Dschungel des Amazonas wirklich ein riesiges, menschenähnliches Wesen, eine Bestie, die Menschen und Tiere tötet? Das soll eine Expedition herausfinden, der auch der 15jährige Alex aus Kalifornien angehört. Bald entdecken Alex und Nadia, die Tochter des brasilianischen Expeditionsleiters, dass ein teuflischer Plan hinter der ganzen Sache steckt, der die im Amazonas-Dschungel lebenden Indios vernichten soll. (Ab 12 Jahren.) 





Autorenportrait 


Isabel Allende, 1942 in Lima/Peru geboren, arbeitete lange Zeit als Journalistin und verließ Chile nach dem Militärputsch 1973. Seit 1988 lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien. An den überwältigenden Erfolg ihres ersten Romans "Das Geisterhaus" konnte sie mit weiteren Bestsellern wie "Eva Luna", "Fortunas Tochter" und "Paula" anknüpfen. Heute gilt Isabel Allende als die erfolgreichste Autorin der Welt.

Von Isabel Allende habe ich schon einige Bücher gelesen, die mir alle gut gefallen haben, wobei das Buch Die Insel unter dem Meer nach meinem Geschmack das schönste Buch von ihr war. 

Nun ist es so, dass ich alle Allende Bücher kaufe, die mir zwischen die Finger kommen, so also auch das obige, das eigentlich ein Jugendbuch ist, womit ich nicht gerechnet habe, da mir Allende als Jugendbuchautorin nicht bekannt war. Gefunden habe ich das Buch bei Oxfam, die das Buch im Regal für erwachsene LeserInnen eingereiht hatten, statt unter den Jugendbüchern. Ich weiß nicht, ob ich das Buch trotzdem gekauft hatte, wenn es mir vorher mitgeteilt worden wäre, aber ich glaube schon. 

Das Buch habe ich gebunden und gut erhalten und gebraucht für 3,50 € bekommen.