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Donnerstag, 6. Dezember 2012

John Ronald Reuel Tolkien / Hobbit



Verlag: Klett-Cotta

2012,  384 S.

Deutsch, EUR 14,95

ISBN-10: 3608939776



Nun habe ich mich ganz spontan entschlossen, den kleinen Hobbit ein zweites Mal zu lesen, und zwar die Buchverfilmung. Der Anfang ist sehr ähnlich zu dem Buch unten. 
Mal schauen, ob das so bleiben wird.


Klappentext

Bilbo Beutlin ist ein Hobbit, der sein ruhiges, beschauliches Leben im Auenland genießt. Als aber eines schönen Tages der Zauberer Gandalf und dann auch noch dreizehn Zwerge vor seiner Tür stehen, ist es vorbei mit der Gemütlichkeit. Alle zusammen haben eine abenteuerliche Reise vor sich: SIe wollen einen sagenhaften Schatz zurückerobern, der einst der Drache Smaug an sich gebracht hat. Aber Smaug ist nicht nur riesig  sondern auch fürchterlich gefährlich. ... Und dann gibt es da noch einen geheimnisvollen Ring.



Autorenportrait

John Ronald Reuel Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Bloemfontein (Südafrika) geboren und wuchs in England auf. Von 1925 an war er Professor für englische Philologie in Oxford und erwarb sich schon bald großes Ansehen als einer der angesehensten Philologen weit über die Grenzen Englands hinaus. Seine besondere Vorliebe galt den alten nordischen Sprachen.Seine weltbekannten Bücher »Der Hobbit«, »Der Herr der Ringe«, »Das Silmarillion« haben die Fantasyliteratur entscheidend geprägt und wurden in über 40 Sprachen übersetzt. Millionen von Lesern werden seither von den Ereignissen in Mittelerde in Atem gehalten. J. R. R. Tolkien starb 1973 in Bournemouth.

Nun lege ich mal los und bin dann mal gespannt auf den Unterschied dieser beiden Bücher.





Mittwoch, 7. November 2012

John Ronald Reuel Tolkien / Der Hobbit



Klett-Cotta Verlag

Hobbit Presse

Vierte Auflage, 2012

396 Seiten

ISBN: 978-3-608-93800-5

Klappentext


Ohne große Ansprüche lebt Bilbo Beutlin im Auenland, bis er von dem Zauberer Gandalf und einer Horde Zwerge aus seiner Beschaulichkeit und seinem gemütlichen Alltag gerissen wird. Auf einmal findet er sich mitten in einem Abenteuer wieder, das ihn zu dem riesigen und gefährlichen Drachen Smaug führt, der einen kostbaren Schatz in seinen Besitz gebracht hat und eifersüchtig hütet ... Mit 26 Farbtafeln und 38 Schwarzweißzeichnungen des bekannten Tolkienkünstlers Alan Lee, der für den Herr-der-Ringe-Film maßgeblich die Visualisierung von Tolkiens Welt und Figuren gestaltet hat.

Autorenportrait

John Ronald Reuel Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Bloemfontein (Südafrika) geboren und wuchs in England auf. Von 1925 an war er Professor für englische Philologie in Oxford und erwarb sich schon bald großes Ansehen als einer der angesehensten Philologen weit über die Grenzen Englands hinaus. Seine besondere Vorliebe galt den alten nordischen Sprachen.
Seine weltbekannten Bücher »Der Hobbit«, »Der Herr der Ringe«, »Das Silmarillion« haben die Fantasyliteratur entscheidend geprägt und wurden in über 40 Sprachen übersetzt. Millionen von Lesern werden seither von den Ereignissen in Mittelerde in Atem gehalten. J. R. R. Tolkien starb 1973 in Bournemouth.

Ich habe zwei verschiedene Ausgaben, eine vom dtv-Verlag (Der kleine Hobbit)  und diese vom Klettverlag. Die vom Klettverlag hatte ich erst später entdeckt, die viel schöner ist als die vom dtv. Sie war auch um einiges teurer, dafür jede Menge schöne Illustrationen.
Heute habe ich mir dann zusätzlich die Trilogie Herr der Ringe gekauft. Die Verfilmung dazu habe ich mir mehrmals angeschaut, da ich sehr von dem Inhalt angetan war. Ich bin nicht sicher, ob ich das Buch durchhalten werde wegen der vielen brutalen Kämpfe. Aber die Kämpfe haben alle eine starke symbolische Bedeutung, und sind deshalb nicht einfach nur sinnlose Kämpfe, ein sinnloses Hinmorden ohne Ende.

Ich habe gestern Abend damit begonnen und bin neugierig, ob ich die vielen Abenteuer durchhalte. Ich bin ein wenig wie Bilbo Beutlin, der auch eine enorme Angst davor hat, doch ausgerechnet Bilbo Beutlin wird auserwählt, an dem Abenteuer teilzunehmen und muss sich den dreizehn Zwergen anschließen. Der arme Hobbit, der lieber zu Hause im Gemütlichen und in Sicherheit sitzt. Eigentlich ist er ja zufrieden mit seinem kleinen Leben, und nun erscheint dieser unverschämte Zauberer Gandalf und hetzt ihm diese dreizehn Zwerge auf den Hals. Die dreizehn Zwerge können nur dann die Abenteuerreise antreten, wenn sie ein letztes Mitglied gefunden haben. Dieses Mitglied muss die Diebeskunst beherrschen, was Bilbo Beutlin auszeichnet :mrgreen:, denn er gilt als der Meister der Diebe. Hier, in dieser Welt, scheint ja das Stehlen eine wertschätzende Tugend zu sein... . 

Die Reise geht auf einen einsamen Berg und Die Reisetruppe muss einen Drachen bezingeln, der umgeben ist von wichtigen und den Zwergen gestohlenen Schätzen, den der Drache freiwillig nicht herausgeben möchte, obwohl er mit den Schätzen rein gar nichts anfangen kann, eigentlich ohne jeglichen Wert für ihn ist. 

Man ahnt schon, dass sowohl die Zwerge als auch Bilbo Beutlin eine wichtige Lebensprüfung zu bestehen haben, aber wohl mehr Bilbo Beutlin... 




Montag, 8. Oktober 2012

Aldous Huxley / Schöne Neue Welt


Verlag: Fischer (Tb.), Frankfurt
Sonderausgabe 2012. Gebunden, 11,00 €
Miniausgabe, Seitenzahl: 352
ISBN 978-3-596-51228-7


Klappentext
Aldous Huxleys Schöne neue Welt ist einer der berühmtesten Zukunftsromane des 20. Jahrhunderts. Im Unterschied zu George Orwells 1984 besteht das Totalitäre bei Huxley nicht in der brutalen Unterdrückung eines Überwachungsstaates, sondern im genormten Wohlfühlglück einer hoch entwickelten Gesellschaft, in der alle Menschen am Luxus teilhaben, in der Unruhe, Elend und Krankheit überwunden, in der aber auch individuelle Freiheit, Kunst und Solidarität auf der Strecke geblieben sind. "Damals", schrieb Huxley selbst über seinen Roman, "verlegte ich diese Utopie sechshundert Jahre in die Zukunft. Heute scheint es durchaus möglich, daß uns dieser Schrecken binnen eines einzigen Jahrhunderts auf den Hals kommt."
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.


Autorenportrait im Klappentext
Aldous Huxley wurde 1894 in Godalming / Surrey geboren. Er wurde in Eton erzogen und studierte in Oxford. Nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete er als Journalist und Kunstkritiker. Unter dem Einfluß der buddhistischen Lehre und der politischen Ereignisse in Europa entwickelte er sich in den dreißiger Jahren vom amüsiert beobachtenden Satiriker zum leidenschaftlichen Reformator, der die Welt durch eine universale mystische Religion zu heilen versucht. Huxley starb im Jahre 1963.
Sowohl das Buch als auch der Autor sind mir unbekannt und habe es in Frankfurt in der Bahnhofsbuchhandlung entdeckt. Habe gestern Abend ein paar Seiten gelesen, das Vorwort, kann aber noch keine Eindrücke nennen. Möchte mich heute richtig reinlesen. Diese Lektüre soll mich die Woche über begleiten (Werktagslektüre).






Mittwoch, 3. Oktober 2012

William Makepeace Thackeray / Das Buch der Snobs


Verlag: Manesse
Gebunden - Miniformat 2011, 22,95 €
Seitenzahl: 455
Manesse Bibliothek der Weltliteratur
ISBN-10: 3717523325



Klappentext
Er schläft in weißen Glacéhandschuhen, tischt auf bis zum Bankrott und kämpft erbittert um seine gesellschaftliche Stellung: der Snob. Heute in aller Munde, wurde der Typus des arroganten Selbstdarstellers überhaupt erst mit diesem Buch populär. Thackerays vergnügliche «Snobologie» liegt hier in einer neuen, erstmals vollständigen Übersetzung vor.
Wo die Roben rauschen und lässige Eleganz herrscht, sind die Snobs nicht weit. Mit Opportunismus gepaarte Überheblichkeit zeichnet sie ebenso aus wie die penible Kenntnis des Adelskalenders und eine Heidenangst, nicht mehr zur «High Society» gerechnet zu werden. Denn zu der gehört nur, wer ein Haus voller Lakaien sein Eigen nennt und die richtigen Verbindungen pflegt. Nach oben schmeicheln, nach unten «snobben», lautet völlig unverblümt die Devise. Einerlei, ob an der Universität, beim Militär oder in der Politik: Überall sonnen sich die Snobs, unbeleckt von jedwedem Selbstzweifel, im Glanz ihrer eigenen Großartigkeit. Und die Gesellschaft sieht staunend zu, wie diese Spezies Mensch ihre Räder schlägt.


Autorenportrait im Klappentext
William Makepeace Thackeray (1811-1863), in Kalkutta geborener Sohn eines Kolonialbeamten, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters in England auf. Zweimal brach er das Jurastudium ab, bereiste Italien, Frankreich und Deutschland und wandte sich dann dem Journalismus zu. Die Gründung zweier erfolgloser Zeitschriften und seine Leidenschaft für Pferdewetten und Kartenspiel brachten Thackeray schnell um sein ererbtes Vermögen. Ab 1837 schrieb er regelmäßig für «Fraser's Magazine» und «Punch», wo in den folgenden Jahren seine Reiseberichte und Romane erschienen. Seinen Durchbruch feierte er 1847/48 mit «Vanity Fair», dem Roman, der ihn zum ernsthaften Konkurrenten des Publikumslieblings Charles Dickens machte, was die Freundschaft der beiden Autoren nachhaltig trübte.

Gelesen habe ich von dem Autor Jahrmarkt der Eitelkeit, und mir das Buch sehr gut gefallen hat und mich sein Schreibstil sehr an Charles Dickens erinnern ließ. Später hatte ich aus einer Dickens-Biografie entnommen, dass Thackery zu ihm freundschaftliche Nähe gesucht habe, Dickens diese allerdings ablehnte, weil er in ihm einen echten Konkurrenten gehen habe. 

Ich finde, dass der Autor einen schönen Begleitfamiliennamen trägt, Makepeace



Montag, 17. September 2012

Michael Cunningham / Die Stunden


Verlag: Btb 2012
Sonderausg.Seitenzahl: 313
Gebunden Kleinformat 9,99 €
ISBN-13: 9783442744398
Klappentext
Ein Tag im Leben dreier Frauen: Clarissa Vaughan im New York der neunziger Jahre bereitet eine Party für ihren Jugendfreund vor; von ihm hat sie den Spitznamen »Mrs. Dalloway«, weil sie ihn an die Heldin in Virginia Woolfs gleichnamigem Roman erinnert. Laura Brown, Hausfrau und Mutter in einem Vorort von Los Angeles im Jahr 1949, entflieht ihrem Alltag und liest »Mrs. Dalloway«. Und schließlich Virginia Woolf in Richmond im Jahr 1929; sie vermisst die Großstadt London, obwohl sie weiß, dass das Leben auf dem Land ihrer angeschlagenen Gesundheit guttut, und sie ringt um den ersten Satz ihres Romans »Mrs. Dalloway«. Ein überwältigend schöner und bewegender Roman über Freundschaft und Liebe, über die Suche nach Anerkennung und Lebensglück. Ausgezeichnet mit dem Pulitzerpreis.

Autorenportrait im Klappentext

 Michael Cunningham wurde 1952 in Chinchinnati, Ohio, geboren und lebt heute in New York City und Provincetown. Sein Roman Die Stunden wurde unter anderem mit dem Pulitzerpreis und dem PEN / Faulkner Award ausgezeichnet und in 22 Sprachen übersetzt.

Mir geht es hauptsächlich um Virginia Wollf, weshalb ich im Label, s. u. auch England  als Land angegeben habe, da der Autor Amerikaner ist und er über eine Engländerin schreibt.

Ich hatte gestern Abend ein Probelesen und freue mich sehr auf weitere Seiten.


Samstag, 7. Juli 2012

Charles Dickens / Schwere Zeiten


Umschlag: Paperback
1. Auflage 2011
elv -Verlag, 340 Seiten
ISBN/EAN: 9783862674985
Preis: 24,90 € (D, A)


Klappentext 

Charles Dickens (1812-1870), bedeutender Vertreter des literarischen Realismus, zählt noch heute zu den meistgelesenen Autoren überhaupt. In vielen seiner Werke übte er massive, oftmals satirisch zugespitzte Kritik an der Industrialisierung und deren sozialen Folgen. So auch im Roman »Schwere Zeiten« (1854), der in der fiktiven Industriestadt Coketown spielt und die elenden Arbeits- und Lebensbedingungen der englischen Fabrikarbeiter schildert. Durch seine radikale Entlarvung der von Profitgier getriebenen Mittel- und Oberschicht und der Ausbeutung der Armen ist der Roman noch immer eines der beeindruckendsten Beispiele sozialkritischer Literatur in Europa.

Gelesen habe ich von Dickens;

1. David Copperfield
2. Hohe Erwartungen
3. Eine Weihnachtsgeschichte
4. Der Raritätenladen
5. Nikolaus Nickleby

Dazu zwei Biografien... .