Sonntag, 1. August 2021

Antworten-Antworten-Antworten auf E-Mail Zuschriften

Bildquelle: Pixabay

Endlich Urlaub, ab Montag, den 02.08.21 bis einschließlich Freitag, den 13.08.21. Ich freue mich so sehr darauf, dass ich mir vorgenommen habe, somit das Wochenende zu nutzen, um auf Beiträgen zu antworten, bevor der Urlaub mit Gandhi beginnen kann ... 

Hallo, ihr Lieben,
guten Abend. Ich möchte mich ganz herzlich für die vielen Zuschriften via E-Mail bei euch bedanken. Ich scheine wohl mit meinem letzten Posting, siehe hier, eine Lawine losgetreten zu haben, die mein Postfach zum Füllen gebracht hat. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Spannend euch zu lesen. In den Mails waren viele Fragen, auf die ich nicht alle eingehen kann. Ich möchte später im ersten Part mal ein paar Statements zusammenfassen, die sich wiederholt haben und im zweiten Part fünf konkrete Fragen aufgreifen, die sich ebenso wiederholt haben, ich aber dennoch eine Auswahl treffen musste, da ich nicht alle Fragen hier auf meinem Blog beantworten möchte. Aus dem einfachen Grund, weil sie mir zu persönlich sind, ich aber verstehe, wenn euch diese Fragen an mich sehr bewegen. Aufgrund der Datenschutzbestimmung gebe ich die Fragen nur im Telegrammstil und anonym wieder. 

Viele Zuschriften und Fragen zu Tierthemen waren ebenfalls dabei. Famous; dies zeigt, dass ich mit diesem Themengebiet auf großes Interesse stoße und damit nicht nur für mich weiter machen werde. 

Eine Bitte habe ich: Versucht doch bitte in die Kommentare zu schreiben, dann haben auch andere etwas davon und ich spare mir Arbeit, diese Mails zu komprimieren. Ihr könnt anonym schreiben, wenn ihr Probleme habt, euren Namen zu nennen. Auch Kritiken sind erwünscht, aber bitte höflich. 

Ihr benötigt auch keine Homepage, keine Website, um Kommentare zu posten. Viele besitzen tatsächlich keine Website und sind auch aus diesem Grunde zurückhaltend, wie ich mir habe schreiben lassen.

Bestimmte Themen dürfen auch persönlich sein, weil wir Menschen sind /

Objektivität nicht um jeden Preis
Es geht hier um Literatur und um bestimmte Tierthemen und nicht um unser tiefstes privates Liebes- oder Familiengeheimnis, das öffentlich ausgeschüttet werden soll. Wenn ich sehe, welch ein Furore z. B. auf FB über intime private Fotos u. a. gemacht wird, grenzt das m. E. nach schon an Voyeurismus, während bei wichtigen Themen Zurückhaltung gepflegt wird, so wundere ich mich häufig, wo hier die Schamgrenze zwischen wirklicher Peinlichkeit und Seriosität gezogen wird? Habt also Mut. Ich bin der Meinung, dass man mit jedem einzelnen tollen, tiefsinnigen Gedanken, den man in die Welt hinausträgt, damit à la Charles Dickens den Planeten ein klitzeklein wenig nicht nur besser, sondern auch wärmer machen kann. Und ihr tragt dazu bei, die Welt draußen im Austausch mitzugestalten. Deshalb kommt raus aus Eurer Komfortzone und traut euch.

Mich haben eure Beiträge viele Tage beschäftigt und habe lange gebraucht, sie zu verarbeiten, weil auch fast täglich neue reinkamen und ich viel in mich gegangen bin und mich gefragt habe, wie ich damit umgehen soll, weil ich sie nicht unbeantwortet lassen möchte. 

Es befanden sich aber auch viele skurrile E-Mails darunter, die mich schmunzeln ließen und andere haben mich dagegen verwundert, und ich mich fragen musste, wie ist z. B. dieser Mensch nur auf meinen Blog gestoßen, weil er so gar nichts mit Literatur, geschweige denn mit Tieren zu tun haben muss???? Aber dazu später mehr an einem Beispiel. 

Beginnen wir mit Part I

Zusammengefasste Eindrücke

Enthusiasmus und beseelte Buchbesprechungen
Zu den allgemeinen Statements hat mich am meisten gefreut zu lesen, dass in meinen Texten die Liebe zu den Tieren und zu den Büchern hindurchdringen würde und ich damit viele in der Leselust angesteckt hätte. Eine schrieb, dass man an meinen Texten den Enthusiasmus herauslesen könne, eine andere schrieb von beseelten Buchbesprechungen. 

Welch eine Freude für mich, dies zu lesen. Dies ist ein wunderbares Feedback, ganz herzlichen Dank dafür. Das macht Mut weiterzumachen trotz der derzeitigen prekären Zeitsituation. 

Ich bin außerdem kein Mensch, der in Schablonen denkt und schreibt.  Hierbei zitiere ich meine Bücherfreundin 

 Anne-Marit: 

Das ist dann wie eine Vorlage, in der der Haupttext identisch ist und nur die Namen der Protagonist*innen und die Schauplätze angepasst werden. Das Menschliche verflacht immer mehr. 

Weder Rezensionen noch Bewertungen möchte ich schablonieren, und wenn doch, dann kreiere ich vor allem für die Buchbewertungen mein eigenes Raster, weil ich besondere Kriterien für wichtig erachte, auf die sonst zu wenig geschaut wird. Ich gucke eben durch eine andere Brille, da ich die verschiedenen Lebenswelten innerlich sehr intensiv wahrnehme. 

Gute Buchempfehlungen
Andere haben geschrieben, dass sie auf meinem Blog viele wunderbare Bücher gefunden hätten, sogar Buchgeschenke für Freund*innen oder Familienmitglieder und fanden es schade, dass der Blog plötzlich so still wurde. 

Autor*innen als Multiplikator*innen und als unsere Transferpartner*innen
Wenn ich Feedbacks dieser Art lese, dann betrachte ich die Autor*innen als unsere o. g.  Partner*innen und so schwelge ich vor mich hin, denn der Dank gilt eigentlich nicht mir, sondern ihnen, dass ich geistige Ideen, die die Autor*innen mit ihren Büchern an mich weitertragen- und wiederum ich sie mithilfe meines Blogs in euch weitergeben konnte, ohne es gewusst oder geahnt zu haben, erfüllt mich mit ganz viel Freude und Liebe, denn es sind die Autor*innen, die helfen, dass neue Gedanken und neue Ideen in uns entstehen. Sie helfen uns, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Sie sind es eigentlich, denen Dank gebührt, denn sie machen unseren Kopf und unsere Seele schwanger mit ihrer elektronischen Feder und mit ihren Worten. Sie verhelfen uns zu einem neuen gedanklichen und seelischen Outfit, wenn man nur offen dafür ist. Dankeschön an euch und an die tollen Schreiberlinge von Schriftsteller*innen. 

Part II

5 Zusammengefasste Fragen

Frage 1

Warum sind Sie aus FB ausgetreten? Dort gibt es jede Menge Leserunden. Von Langeweile keine Spur.
Das stimmt. Aber die Leserunden haben mich angestrengt. Es waren zu viele Teilnehmer*innen. Und viele waren nicht mal berufstätig. Wenn man den ganzen Tag arbeitet, man dazu noch zehn Stunden außer Haus ist, und man sich abends an den Bildschirm setzt und sieht, wie viele Runden in der Zwischenzeit schon diskutiert wurden, dann ist man einfach zu müde für eine Leserunde in dieser Form, um sich auf das Tempo der anderen einzustimmen. Nicht zu müde, um über ein Buch zu sprechen, aber zu müde, noch zusätzlich die vielen Kommentare der Mitdiskutant*innen zu lesen, zu verdauen und darauf noch schriftlich zu antworten. Und wenn man das nicht gemacht hat und man einen Gedanken eines anderen, ohne es zu wissen, wiederholt hat, tja, dann kam häufig der große Zeigefinger á la, das wurde doch schon gesagt, siehe hier und siehe da ...  Irgendwann hatte ich keine Lust mehr auf Instruktionen dieser Art, sodass ich dann immer passiver wurde und schließlich mit letzter Konsequenz ausgetreten bin. Zu viele Eindrücke, für die ich nicht genügend Zeit hatte, sie tatsächlich innerlich zu verarbeiten. Zu viele Kommentare lesen, zu viele Kommentare beantworten, wann sollte dann noch die Zeit bleiben, das Buch selbst zu lesen? Dies grenzt dann schon an einem geistigen Burnout, wenn man nicht mehr aufnahmefähig ist, und trotzdem weitermacht, ohne einen Sinn mehr darin zu sehen. Es waren außerdem nicht die Leserunden, die mich gelangweilt haben, sondern das gesamte profane FB-Setting. 

Ich habe versucht, zusammen mit Anne auf FB im Kleinen über Literatur zu diskutieren, und hier wurde es dann aber still, weil wir uns nicht in den Foren eingebracht haben. Nur noch oberflächliches Gefasel außerhalb dieser. 

Was habe ich doch häufig das Proust-Establishment bewundert? Damalige Menschen, die sich schon in den Matineen getroffen haben, um sich angeblich literarisch auszutauschen, weil sie so vermögend waren und dadurch keiner Erwerbstätigkeit nachgehen mussten, waren zu beneiden. Sie verfügten über Zeit, über sehr viel Zeit und haben aber trotzdem das meiste davon snobistisch und elitär in Tratsch und Klatsch verschwendet, daher der Titel Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Das hat Proust ziemlich gut erkannt. Viele von ihnen besaßen über Generationen hinaus eine große Privatbibliothek, wobei einige davon nicht mal in die Bücher geschaut haben, um dies mal ganz plastisch und salopp auszudrücken. 

Nein, in den Leserunden haben wir alle in die Bücher geschaut und sie auch alle gelesen, nur war das Zeitkontingent unterschiedlich bei uns ausgestattet. Sonst sind Leserunden tatsächlich eine wirklich prima und spannende Sache. 

Leserunden nach einem anspruchsvollen und gefüllten Berufsalltag
Ich arbeite den ganzen Tag mit Menschen; Kommunikation, Beratung, Krisengespräche, Telefonate, Klientenbeschäftigung, Administration, Teamsitzungen ...  somit ist mein Bedarf nach Kommunikation in jeglicher Form abends häufig noch zusätzlich erschöpft und gesättigt. Man will nicht mehr so viel reden und nur noch für sich sein, um zu reflektieren und nachzudenken. Um in Ruhe zu lesen. Mir macht mein Beruf Freude, das soll nicht frustriert klingen, denn mit den Menschen zu arbeiten ist wundervoll.

Leserunden in kleiner Form
Hier habe ich mich wohl gefühlt, aber nicht im Netz, sondern im Austausch mit lebenden und sehr sympathischen Literatinnen, die ich allerdings aus diversen Foren kennengelernt habe, mit denen sich auch eine Freundschaft gebildet hat. Da wir alle beruflich sehr eingespannt waren und uns auch mehrere Kilometer trennten, konnten diese Besuche nicht soooo häufig getätigt werden. Ein paar Mal im Jahr, aber sie waren immer schön und ausgiebig. Ich habe sie ein wenig als proustisch erlebt, weil uns die Buchthemen nie ausgegangen sind. Solche Gespräche lassen sich nicht mit jedem Menschen führen. Menschlich und intellektuell, bis schließlich der Sars-Virus ausgebrochen ist, und die Treffs explosionsartig weggefallen sind. Auch hier wieder ein deutlicher Umbruch, der bis in die Literatur- und andere Kulturszenen Kreise gezogen hat. 

In einem einzigen Forum, das sich Yourbook.shop nennt, gibt es mich nur noch in passiver Form, habe aber schon die Intention, dort zurückzukehren, wenn mein knappes Zeitlimit sich wieder zurückbilden sollte. Ich kann dieses Forum sehr empfehlen. 

Frage 2

Ist das für einen Bücherfreak wie Sie so einfach, von den Büchern abzulassen?
Ja, das klingt so, als wäre das so einfach. Aber das ist es überhaupt nicht. Mir blutet schon das Herz, wenn ich auf meinen SuB (Stapel ungelesener Bücher) schaue, oder wenn Anne über ihre Bücher spricht, empfinde ich eine große Wehmut. Aber es gibt Menschen, die Mut machen und sagen, dass das alles wieder kommen könne. Menschen, die selbst solch eine Phase mehrmals sogar im Laufe ihres Lebens durchgemacht haben, konnten sich sehr gut in meine Haut hineinversetzen. Ich bin gezwungen, den Fokus nun an anderen Stellen zu verschieben. Es sind z. B. auch meine Tiere, die mich dazu bewegen und mich mehr als zuvor brauchen. Ich habe hier zwei fellige Sorgenkinder zu versorgen, die meine ganze Hinwendung benötigen. Man kann das nicht beschreiben, wie diese Hinwendung gefüllt ist, aber auf jeden Fall ist das mehr als nur Futter hinstellen, kurz mal über das Fell gestreichelt und sie mal beim Namen zu rufen. Es ist eine seelische Hingabe, die Zeit fordert. Man muss lernen loszulassen, weil es wie von selbst zu einer Prioritätenverschiebung hinzielt. Und je mehr man sich dagegenstemmt, desto schwerer wird es. Also musste ich lernen und lerne noch anzunehmen und die neue Situation zu akzeptieren, um mich für andere Themen, die derzeit aktuell sind, mehr zu öffnen. 

Frage 3

Der Beitrag zum Umgang mit den eigenen Erfahrungen mit Tierkommunikation, gelöscht?
Ich hätte nicht gedacht, dass dieser Beitrag vermisst wird. Nein, ich habe ihn nicht gelöscht, ich halte ihn vorerst halb geschlossen, weil ich erst meine Katzen befragen möchte, ob das ok für sie ist, wenn ich öffentlich über sie schreibe. Ich bin noch nicht dazu gekommen. 

Frage 4

Die Bitte, mehr über eigene Tierbeiträge zu schreiben
Über die Erfahrungen mit Tieren meines Umfeldes schreibe ich nicht gerne ins Blaue hinein. Nur punktuell und hauptsächlich angelehnt an Literatur, wie ich dies hier schon öfters praktiziert habe. 

Frage 5

Tierkommunikation professionell vertiefen?
Vor mehreren Jahren hegte ich tatsächlich mal diesen Wunsch, mich zu einer Tierkommunikatorin ausbilden zu lassen, wovon ich dann aber wieder völlig desillusioniert abgekommen bin, da ich in der weiten Vergangenheit zu viele nicht nachahmenswerte Vorbilder erfahren hatte und ich nicht dachte, dass ich nach einer möglichen Ausbildung die Praxis besser als sie umsetzen könnte. Diese enttäuschenden Erlebnisse wollte ich, ohne die Namen der sog. Profis zu nennen, schriftlich verarbeiten und andere Suchende davor schützen, nicht in die selbe Falle zu treten. Ich selbst traue es mir durch diese negativbesetzten Erlebnisse ehrlich gesagt nicht mehr wirklich zu, obwohl ich gegenwärtig tolle Erfahrungen hierzu und aber auch durch den Lehrgang habe erzielen können. Es existieren aber auch jede Menge Erfahrungen damit aus mehreren Jahren durch Eigenexperimente anhand von Büchern, die ich in meinem Schreibprojekt festgehalten habe. Vielleicht lerne ich wieder diesem Medium mit frischen Erfahrungen und mit neuen Kenntnissen zu vertrauen. Mir ist vieles nicht unbekannt und so bringe ich selbst fundiertes theoretisches Wissen mit. Die theoretischen Kenntnisse sind allerdings niemals ausgeschöpft und so bleibe ich weiterhin wissensdurstig und vor allem auch auf praktischem Gebiet. Die Praxis ist viel komplizierter als die Theorie, wo hier noch manche Übung und vor allem auch Austausch vonnöten ist und man hierfür aber immer Zeit und Ruhe benötigt.

Eigentlich habe ich schon recht früh begonnen, mit Tieren zu kommunizieren, nur war mir dies in meiner Jugend nicht bewusst. 

Ein Beispiel zur Anschauung und zum Mutmachen ...

... über eine Katze aus der damaligen Zeit. Als Kind habe ich mal in den Schulferien eine Woche bei meiner Verwandtschaft in Mannheim zugebracht, die eine siamesische Katze besaß. Während sie tagsüber bei der Arbeit war, verbrachte ich, 12 Jahre alt, alleine die Zeit mit dieser Katze, die total intelligent war. Ich habe mit ihr Verstecken gespielt und sie hat tatsächlich mitgemacht. Mehrere Runden und sie hat mich immer und überall gefunden. Eine Woche lang dasselbe Spiel. Immer wieder neue Verstecke ausprobiert. Frappierend war, dass diese Katze die Spielregeln verstanden hatte, die ich unbewusst nonverbal vermittelt habe und sie sich dadurch darauf einlassen konnte. Als ich wieder zu Hause war, rief mich nach ein paar Tagen meine Tante an und teilte mir mit, dass die Katze stundenlang vor der Haustüre sitzen würde, um auf mich zu warten. Die Katze war super, nicht ich. Ich habe nichts getan, ich habe mich nur mit ihr beschäftigt. Mehr als nur den Napf füllen und mal kurz gestreichelt und hallo sagen oder das Tier als Schoßpuppe gebrauchen, unbewusst habe ich das Tier wie eine Person behandelt, die mehrere Begehren hatte als nur das Stillen der Grundbedürfnisse, und das hat die Katze geliebt und später vermisst, als ich nicht mehr präsent war. Und ich habe diese Spiele mit ihr auch geliebt. Ich befand mich noch selber im Spielalter, wie sehr ich lachend diese Aktionen mit der Katze so sehr genossen hatte, wenn sie mich in meinen Verstecken aufgestöbert hatte. Tiere haben so viele Potenziale, die leider häufig brach liegen, weil man ihnen gewisse Fähigkeiten nicht zutraut, weil der Mensch denkt, dass besondere Fähigkeiten nur allein den Menschen gehören. 

Mit diesem Beispiel möchte ich euch nur ermuntern, euch wahrhaftig mit euren Tieren zu beschäftigen. Und zwar mit Herz und Verstand. Beispiele könnte ich noch mehr benennen, auch mit vielen Katzen anderer Haushalte, belasse es aber dabei. 

Die Lebens- und die Gedankenwelt mit den Augen des Tieres betrachten
Das bedeutet, weg von Zensierungen und Bewertungen aller Art, und weg von den eigenen Maßstäben, stattdessen hin zu dem Gegenüber. Würden wir dies im Alltag auf alle Lebewesen umsetzen, auch auf unsere Mitmenschen, dann gäbe es garantiert weniger Kriege auf der Welt. 

Und zum Schluss mit der fünften Frage ein skurriles Beispiel, das sowohl mit den Tieren als auch mit den Büchern zu tun hat, das ich ohne Kommentar stehen lassen möchte. 

Frage 5

Nichts Besseres zu tun, als sich um Bücher oder Tiere zu kümmern? Es wäre besser, mehr was für die Nöte der Menschen in Deutschland zu tun.

So, Leute, das muss genügen. Ich danke nochmals von Herzen und bitte nicht traurig sein, wenn ich nicht alle Fragen hier beantwortet habe. 

Euch allen eine wundervolle Zeit und bis zum nächsten Mal!

Beste Grüße, Mira


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Gelesene Bücher 2021: 06
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Zum dritten Mal: Sten Nadolny / Die Entdeckung der Langsamkeit
Aljoscha Long u. a. / Mit dem Herzen siehst du mehr
Rachel Joyce: Mister Franks fabelhafte Welt für Harmonie
Sten Nadolny: Weitlings Sommerfrische
Amèlie Nothomb: Klopf an dein Herz
Geo Podgast Staffel 2 / 26 Folgen zu Wissenschaft und Technik

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Partnerschaft zwischen
Wissenschaft und Intuition!

Lesen mit Herz und Verstand!
Um die Welt, Menschen und Tiere
besser zu verstehen.

Mitgefühl für alle Mitseelen / Mitgeschöpfe
Deine Probleme könnten meine Probleme sein,
und meine Probleme könnten Deine Probleme sein.
Mein Schmerz, Dein Schmerz
Dein Schmerz, mein Schmerz.
Wir sind alle fühlende Wesen.
(Den Tieren eine Stimme geben)


31 Kommentare:

Anne hat gesagt…

Wow, liebe Mira, da hast Du ja jede Menge Post bekommen. Finde ich ja toll. Ich bin gespannt, wie es hier auf Deinem Blog weitergeht und würde mich für Dich freuen, wenn der ein oder die andere LeserIn Dir auch mal einen Kommentar dalässt. Dadurch lebt ja so ein Blog auch.

Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag,
Anne-Marit

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Danke, Anne, ich bin auch mal gespannt. Schau´n wir mal
Aber Du kennst mich. Du weißt, dass ich von Kommentaren nicht abhängig bin. Das Problem ist außerdem unter uns Blogger*innen nicht neu, aber mich hat es nie wirklich gestört. Und wenn sie gekommen sind, die Kommentare, dann freut man sich, klar. Das mit der Korrespondenz via E-Mail ist mir auch nicht neu, nur hatte ich noch nie so viele wie dieses Mal. Selbst Autor*innen melden sich bei mir meist über Mail. Diese Hemmschwelle kenne ich aber von mir selbst auch. Man hat die Scheu, ein Kommentar öffentlich abzulegen auf Seiten von Personen, die man persönlich nicht kennt, und man dann nach dem Absenden keine Kontrolle mehr hat zu dem, was man geschrieben hat. Bezogen ist dies auch auf Bewertungen. Dieselbe Hemmschwelle, weil man blockiert ist und einem nicht die richtigen Worte einfallen wollen, und hangelt sich an allgemeinen Formulierungen entlang, um nichts falsch zu machen, obwohl wir selbst doch gewohnt sind, mit Sprache zu jonglieren. Wie schwer müssen es dann erst andere haben? Man ist in diesem Fall nicht safe genug. Möchte sagen, dass das alles menschlich ist.
LG, Mira

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

P. S. Was mich aber richtig nervt, ist das gruselige Layout auf Blogspot. Ich hatte vorhin lange damit zu kämpfen, weil er schon wieder mein Textbild verschoben hat. Fettdruck oder Einzeiler an mancher Textstellen, obwohl ich die Einstellung so nicht vorgenommen habe. Das frustriert mich eigentlich. Auch meine Tabellen hat blogspot auf vielen Seiten zerschossen, dass ich nah dran war, die Seite zu löschen. Auch ein gewisser Zeiträuber wenn man alle diese Störungen beheben möchte. Die zerschossenen Tabellen kann ich leider nicht überall beheben, weil das zu viele sind. Ich mache das nach und nach, aber die zukünftigen bekommen die Tabellen keinen Rahmen mehr. Aber bitte, sage mir nicht, dass ich zu wordpress wechseln soll, grins.
Auch Dir einen schönen Sonntag, liebe Anne.

Anne hat gesagt…

Würde ich nie sagen. Eine Möglichkeit wäre ein Layout-Wechsel, aber darüber haben wir ja schon gesprochen. Mit so vielen Beiträgen wäre das auch ein Risiko, da man nicht weiß, ob er das übernimmt.
Trotzdem Mist, dass Du da so viel Zeit mit ans Bein binden musst, die Du besser nutzen könntest.

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Yep, ich überlege seit langem schon, einen neuen Blog zu eröffnen, aber ich kann mich dazu noch nicht entschließen. Die vielen hiesigen Beiträge lassen sich tatsächlich nicht in ein anderes Muster transferieren, aber Lust hätte ich schon, weil sich mein Stil verändert hat. Wenn ich bedenke, wie die Rezensionen aussehen, die ich zu Beginn geschrieben habe, entsprechen sie ganz und gar nicht mehr meinem Geschmack.
Vielleicht muss es noch reifen, wie alles andere auch erst reifen musste. Und so lange mache ich hier erstmal weiter.

Galaxy111 hat gesagt…

Wie immer sehr anregend und inspirierend. Bitte weiter machen.

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Dankeschön 😀

Anonym hat gesagt…

Mira,
Ich freue mich auch für Dich.

Besondere Grüße von Jasmine

Anonym hat gesagt…

Mira, ich wollte noch sagen, es ist total zu spüren, wie sehr Du Proust verinnerlicht hast. Deine Hingabe für die Du viel Zeit gegeben hast, hat sich gelohnt. Er lebt in Dir. Dafür bewundere ich Dich. Ich wünsche Dir so sehr, dass Du mit ihm weitermachst.

Jasmine

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Huhu, Jasmine, Du Anonyme 😃.
Wolltest Du Dich nicht auch an Proust dran machen? Was ist daraus geworden?

Mit der Verinnerlichung hast Du schön gesagt. Als ich seine Recherche gelesen hatte, hatte ich häufig von ihm geträumt. Mein Kopf hat in dem Buch weiter gelesen, obwohl mein Buch im Wohnzimmer lag. So produktiv war mein Hirn. 😆

Mach mal, Jasmine, fang mal an.
LG, Mira

Jasmine hat gesagt…

Gib mir Nachhilfe, Mira. Zu kompliziert und zu wenig Zeit.

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Ich kann Dir nur Nachhilfe geben, wenn Du endlich mal anfängst. Lade Proust zu Dir ein, stelle ihn Dir vor. Versuche erst mal visuell eine Beziehung zu ihm aufzubauen, dann warte ab, was passiert. Rede mit ihm über das, was Du von ihm weißt.

So, Yasmine. Ich bin jetzt weg. Solltest Du noch etwas schreiben, dann antworte ich Dir erst morgen. Grüße mir Proust.🤩

Jasmine hat gesagt…

Wie kommst Du mit Gandhi voran, Mira?

Proust war nicht bei mir. Hat nicht geklappt.

Grüße von Jasmine

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Jasmine, schau mal, probiere diese Lektüre aus: "Proust zum Vergnügen".

https://yourbook.shop/book/Proust-zum-Vergnuegen/181534

Mit Gandhi?
Sehr bewegend. Bin jetzt Teil 3 angelangt.

Es gibt Menschen, die sind ein Leben lang nur Fremde und ewig auf der Flucht ... Sogar in ihrer eigenen Heimat werden sie zu Fremden gemacht. Rassismus gibt es in allen Schattierungen, Gandhi hat die dunkelste erlebt.

Könnte eigentlich auch etwas Erheiterndes zum Lesen gerade brauchen.

LG, Mira

Jasmine hat gesagt…

Mira, Danke Dir, tolle Anregung. Es ist soeben bestellt.

Oh, Gandhi, ja, ernste Thematik. Das stimmt. Wenn ich Dir etwas zum Aufmuntern empfehle, dann liest Du es doch nicht.

Nächtliche Grüße
Jasmine

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Da kennst Du mich gut, Jasmine, Aber danke.

Wenn Du magst, können wir diesen Proust gemeinsam lesen. Das sind kleine Geschichten für zwischendurch. Ich schaue gleich, ob es auch als Hörbuch zu beziehen geht. Auf dem Weg zur Arbeit, eine Stunde mit meinem eBike, passt gut in mein Zeitlimit. Vor Dienstbeginn gleich Proust getankt ist geistiges Frühstück für mich.
ALLES Liebe und bis bald, Mira

Jasmine hat gesagt…

Moin, liebe Mira,
das ist eine prima Idee, gerne würde ich diesen Proust als Einstieg mit Dir lesen. Danke.

Eine Frage noch zu Gandhi; was hast Du gemeint, er sei ein Lebenlang auf der Flucht? War er nicht passiver Widerstandskämpfer?

Grüße von Jasmine

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Super, Jasmine, dann melde Dich, wenn Du soweit bist. Leider ist das Buch nicht auditiv zu erwerben, schade. Frühstück mit Proust fällt also aus.

Deine Frage zu Gandhi: Nicht, dass er in dem Sinne geflüchtet ist, wie wir die Flucht im herkömmlichen Sinne verstehen, sondern auf eine andere Form. Aber da gehe ich erst näher explizit darauf ein, wenn ich die Besprechung schreibe. Bis dahin bitte noch um Geduld.

"LIEBE ÜBERWINDET ALLE HINDERNISSE". Ein schönes Zitat. Zwischen den Zeilen am Beispiel seines Lebens ist deutlich herauszulesen, was Gandhi unter dieser Liebe versteht, die bei uns hier abgedroschen klingt. Erwirbt man diese Weisheit mit dem Hass und der Unliebe, die er selbst erfahren musste? Meine Frage: Muss der Mensch grausame Erfahrungen machen, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen? Um zur Menschenliebe zu gelangen, die alles verzeiht und vergibt? Nein, er war so klug. Ein anderer an seiner Stelle wäre an seinen Erlebnissen zerbrochen. Ein anderer würde lernen, die Menschheit zu verachten. Jeder hat die Wahl ziwchen dem Guten und dem Bösen zu wählen. Jeder hat die Wahl, zu welchen Konsequenzen man sich aufgrund bestimmter Erlebnisse verleiten läßt. Der Eine rettet die Welt, ein anderer steckt sie an, und möchte sie vernichten. Gandhi hatte sich für die "Rettung" also für das "Gute" entschieden. Aber wie Gandhi das geschafft hat, finde ich faszinierend. Er hat an sich und an seinen Schwächen gearbeitet.

Grüße, Mira

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

"Reichtum, Macht und Prestige fordern dem Menschen einen hohen Tribut an Sünden und Unrecht ab." (M.Gandhi)
Spricht mir so aus der Seele, wobei ich für Sünde
einen anderen Begriff gebrauchen würde, da er mich zu sehr an Kirche erinnert.

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Vierter Teil ...
Gandhi spricht viel von Wahrheit und ich mich immer wieder fragen musste, was er denn unter Wahrheit versteht, da er sich ein Lebenlang auf die Wahrheitssuche macht? Jeder, der sich über diesen Begriff Gedanken gemacht hat,weiß, wie schwierig es ist, ihn zu definieren. Er ist zu abstrakt, schwer zu greifen aber Gandhi hat die Antwort gefunden. Die Wahrheit ist für ihn Gott ... sodann machen Begriffe wie "Sünde" wieder Sinn, aber in meinen Augen nur für Menschen, die an Gott glauben. Deshalb hätte ich für die Sünde einen anderen Begriff gewählt.

Jasmine hat gesagt…

Hallo, Mira,

der Proust ist heute angekommen. Wir können starten. Wann wärst Du soweit?

Grüße von Jasmine

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Moin, Jasmine,
fang Du schon mal ohne mich an. Es sind Konversationen, die nicht so schwer sind. Tipp: Hetze nicht von einer Geschichte in die nächste. "Inhaliere" die Sätze, und versuche Dich meditativ auf Prousts Gedanken einzustimmen. Seine Welt einhauchen bedeutet, Abstand von der eigenen Lebenswelt zu bekommen und zu verinnerlichen was er über seine Lebenswelt schreibt. Bei mir ist es häufig so, dass ich noch Monate danach Ideen bekomme, obwohl ich literarisch schon ganz woanders bin. Und dann kollidieren so viele Ideen aufeinander, dass es mir schon fast zu viel wird. Deshalb ist Zeit wichtig, damit Raum entstehen kann mit dem, womit man sich beschäftigt. Danach können dann eigene Gedanken einfließen.
GlG, Mira

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

P.S. Jasmine, ich hätte Proust gerne auf meinem E-Bike gehört. Jetzt bin ich halt mit Gandhi beschäftigt ...

Frag aber, wenn Du Fragen hast. Ich würde mich evtl, einschalten, wenn ich mit Gandhi durch bin.

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

P. S. Jasmine,

Bitte lasse uns ab jetzt, was Proust betrifft, über E-Mail weiter konferieren. Sonst ertrinken wir hier noch vor lauter Proust-Kommentaren.

Vorab gesagt, ich werde keine Rezi über dieses Büchelchen schreiben. Der Austausch bleibt nur über Mail.

Zur Information, @all,
ab 1.8.21 ist auf blogspot der Feed herausgenommen worden. Das heißt, dass Leser*innen, die den Blog abboniert haben, keine elektronische Benachrichtigungen mehr erhalten, sobald ein neuer Post erscheint. Ich beobachte noch, ob es anstelle dessen einen Ersatz gibt, wenn nicht, wird Google sicher mit einem Mitgliederschwund rechnen müssen, wenn einem dadurch die Leser*innen ausbleiben.

Schönes Wochenende
Mira

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

"Ein Dichter kann das Gute, das in uns schlumnert, wecken." (Gandhi)
Ach wie wundervoll. Dieses Zitat pointiert nochmals, was ich selbst über die Schriftsteller*innen im hiesigen Thread geschrieben habe. Freue mich sehr darüber. Diese Weisheit erlangt Gandhi durch John Ruskin, der Reiseberichte verfasst hatte und der von Proust vom Englischen ins Französische übersetzt wurde. Tja, irgendwie komm ich doch immer wieder auf Proust zu sprechen, wie eine Fügung.

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

"Reinheit des Herzens ist die wahre Schönheit." (Gandhi)

Galaxy111 hat gesagt…

Aber die Proustkommentare sind auch interessant.

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Update Gandhi

Guten Morgen, ihr Lieben,
befinde mich in den letzten Zügen. Bekomme das Buch heute durch. Vielleicht schaffe ich nach der Buchbesprechung vor Beginn der nä. Woche noch ein vom Unfang her schmales Buch zu lesen und zwar: " Die infantile Gesellschaft..," von Alexander Kissler. Ist ein Fachbuch.
LG, Mira

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Guten Morgen in die Runde,
ich sitze gerade an der Gandhi Rezension und gleichzeitig, während ich denke und schreibe, gehen mir tausend Sachen wieder durch den Kopf. Jede Menge traurige Tierschicksale sind mir erneut zu Ohren gekommen, die mich nicht loslassen. Es bricht mir fast das Herz, wie Tiere behandelt werden, wenn sie z. B. durch Krankheit u. a. nicht mehr "funktionieren". Sie werden abgegeben, ausgesetzt und andere sogar getötet. Am liebsten möchte ich meine Augen verbinden, die Ohren zustöpseln und mir einen dicken Panzer um meinen Körper schnüren. Es schmerzt, als wären diese Schicksale meine eigenen Tiere. Ich möchte niemanden verurteilen, die zu gewissen herzlosen Taten neigen. Vielleicht befinden sich diese Menschen selber in Nöten. Aber es gibt Hilfe, an die man sich wenden kann. Man kann auch den Tierschutz selber ratsuchend kontaktieren, wenn man nicht mehr weiter weiß. Man ist doch als Mensch nicht machtlos, machtlos sind die Tiere, wenn sie einst vertrauensvoll in unserer Obhut gelegt worden sind, und sie von uns abhängig gemacht werden. Ich habe nun beschlossen, meinen Thread zur Tierkommunikation im Laufe der Woche wieder frei zu schalten. Ich möchte einfach nur Mut machen, in verzweifelten Situationen sich nicht zu verzweifelten Taten verleiten zu lassen. In uns allen steckt reichlich konstruktives Potenzial, um den Tieren auf vielen möglichen Wegen zu helfen, bevor man sie in die, ich sage es jetzt mal ganz spitz, Hölle schickt. Ich möchte mit meinem Schreibprojekt Mut machen, sich bestmöglich mit den Tieren zu befassen, wie sie es auch verdient haben, um damit auch Probleme aufzudecken, um sie im nächsten Schritt zu beheben. Ich habe selber einen aus dem Tierheim herausgeholten Kater, der sowas von traumatisiert ist, dass man sich als Mensch schwer vorstellen kann, was mit einer Tierseele passiert, die solche Erfahrungen durchläuft. Weil Tiere nicht unsere Sprache sprechen, heißt es nicht, dass Tiere ohne Sprache sind.
Traurige Grüße, Mira

Michaela hat gesagt…

Liebe Mira,
deshalb freue mich mich, deine Beiträge zu Tieren zu lesen. Weil sie wirklich Mut machen. Sie sind ansteckend. Ich freue mich, wenn Du Dein Schreibprojekt wieder frei schalten wirst.
Ich wünsche Dir viel Kraft und viel Erfolg damit weiterhin!

Michaela

Mirella Pagnozzi hat gesagt…

Hallo, liebe Michaela,
Danke für die Fürsprache. Sehr freundlich. Ich werde allerdings meinen Schreibbeitrag nicht mit neuen Erfahrungen belegen. Dafür benötige ich einfach noch Zeit. Aber die alten Berichte werde ich frei schalten. Allerdings hege ich die Intention, einen zweiten Beitrag neu anzulegen, weil es für uns drei, meinen beiden Katzen und für mich, eine neue Zeitspanne ist. Mit der ersten habe ich so gut wie abgeschlossen und möchte gerne mit neuen Erfahrungen auch neu beginnen.
Alles Liebe, Mira