Klappentext
Tiere haben teil an der Auferstehung und am ewigen Leben, auch sie sind gesegnet und frei in der Liebe Gottes geboren. Aufgrund dieser Prämisse können und dürfen wir Tiere als gleichwertige Mitgeschöpfe wahrnehmen und damit endlich ein glückliches, würdevolles Miteinander leben.
Gleichgültigkeit oder Grausamkeit gegenüber anderen Geschöpfen dieser Welt überträgt sich immer auf die Weise, wie wir unsere Mitmenschen behandeln und wie unsere Beziehung zu Gott ist. Insofern ist die Mensch-Tier-Beziehung der Gradmesser jeglicher Moralität. Mit der Erfüllung des Traums vom Frieden zwischen Tier und Mensch ist also sowohl den Tieren, als auch darüber hinaus ganz besonders den Menschen geholfen. Nur so kann es ein Miteinander aller Lebewesen geben, das von Achtung und wahrer Wertschätzung geprägt ist
Autorenporträt
Prof. Dr. Michael Rosenberger, geb. 1962, lehrt Moraltheologie an der KTU Linz. Seit 2004 ist er Mitglied der Gentechnik-Kommission beim österreichischen Bundesministerium für Gesundheit und Frauen und Umweltsprecher der Diözese Linz. Er leitet die „Interdisziplinäre Arbeitsgruppe zur Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung“.
Meine ersten Leseeindrücke
Erst dachte ich, ich erfahre nichts Neues in dem Buch, und merkte, wie mein Interesse abzuflauen begann. Glücklicherweise blieb ich aber geduldig, und bin froh darum, da es mich nun nach mehreren Kapiteln richtig anzieht, es weiter zu lesen. Es wäre sehr schade gewesen, wenn es nicht zu dieser Wende gekommen wäre, da ich mich schon allein mit dem Buchtitel identifiziert hatte.
Weitere Informationen zu
dem Buch
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Broschiert : 240 Seiten, 19,- €
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ISBN-10 : 346637135X
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Herausgeber : Kösel-Verlag (23. November 2015)
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