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Samstag, 27. Juli 2013

Marie NDiaye / Rosie Carpe

Klappentext

Eine junge Frau steht in der überfüllten Ankunftshalle des Flughafens von Pointe-à-Pitre, an ihrer Hand ein ängstlicher Junge. Die Frau wartet. Sie hat ein Leben hinter sich gelassen, fern in Frankreich, und wartet darauf, daß ein neues beginnt, jetzt und hier, im Tropenparadies Guadeloupe. "Und Lazare?" fragt das Kind. "Wo ist Lazare, Mama?" Eine Reisegruppe nach der anderen wird mit Blumen in Empfang genommen. Aber Lazare kommt nicht.


Marie NDiayes eigenwillige poetische Sprache zieht den Leser in den Sog einer geheimnisvollen, irritierenden Welt. Das erhoffte Paradies stellt sich nicht ein. Rosie Carpe muß erkennen, daß sie ihrer Lebenssituation nicht entfliehen und alte Beziehungen nicht einfach ablegen kann. Auf Guadeloupe trifft sie ihre Familie wieder. Die Begegnung mit den lieblosen Eltern schmerzt sie, die frühere innige Liebe zu ihrem Bruder Lazare ist verschwunden. Dann begegnet sie Lagrand, der Rosie als einziger zu durchschauen scheint und ihr helfen will. Doch die Liebe zu Rosie zieht Lagrand mit hinein in einen Strudel aus Angst und Erinnern. 


Autorenportrait
Marie NDiaye, 1967 in Pithiviers bei Orléans geboren, veröffentlichte mit 17 ihren ersten Roman; weitere Romane und Theaterstücke folgten. Die Autorin lebt seit 2007 mit ihrer Familie in Berlin.

Von der Autorin habe ich gelesen: Drei starke Frauen, das mich recht betroffen gestimmt hatte. Ein lesenswertes Buch.




  

Samstag, 22. Juni 2013

Pierre Péju / Die kleine Kartäuserin




Klappentext
Ein Buchhändler, der über sich hinauswächst, als ein Kind seine Hilfe braucht. Ein versteinertes Herz, das zu neuem Leben erwacht, als das Schicksal am grausamsten zuschlägt. Und ein Mädchen, dem die schönsten Worte die Sprache rauben. Pierre Péjus Sensationserfolg aus Frankreich ist eine wunderbare Lektüre »für alle, die für die Literatur leben«. Le Monde



Autorenportrait
Pierre Péju, 1946 geboren, ist Dozent für Philosophie, Essayist und Autor mehrerer Biographien, unter anderem über Tieck, Chamisso und Bonaventura. Sein Romandebüt »Die kleine Kartäuserin« war ein Sensationserfolg, allein in Frankreich wurden über 300.000 Exemplare verkauft. Der Roman ist in vierzehn Sprachen übersetzt und wurde verfilmt. Für sein neues Buch »Schlaf nun selig und süß« erhielt Péju den renommierten Buchhändlerpreis Le Prix du Roman Fnac. 
Der Autor ist mir völlig unbekannt und habe ihn im Restsellerladen Jokers entdeckt. Das Buch ist dieses Jahr neu aufgelegt worden und mittlerweile gibt es wohl auch als Taschenbuch. Habe die ersten fünfzig Seiten gelesen und kann mich noch gar nicht zu einer Meinung bekennen. Auch habe ich noch keine Vorstellung davon, was unter dem Buchtitel zu verstehen ist. Ich lasse mich überraschen.

Montag, 18. März 2013

Noelle Chátelet / Die letzte Lektion




Verlag: KIEPENHEUER & WITSCH

2005, Restseller 4,99 € 

Seitenzahl: 152 - Gebunden

ISBN-13: 9783462036114


Klappentext

Schon früh hatte sie ihrer Familie signalisiert, dass sie nicht bis zum bitteren Ende ausharren werde. Doch als sie dann mit 92, geistig klar, doch körperlich zunehmend gebrechlich, ihren Entschluss mitteilt, reagiert die Tochter mit einem Aufschrei. Noëlle Châtelet kann nicht akzeptieren, dass die Tage der Mutter, aber auch ihre Tage mit der Mutter gezählt sind. Diese Mutter, eine couragierte geistig unabhängige Frau, die bis ins hohe Alter als Hebamme gearbeitet hat, nimmt nun die Tochter an die Hand, erteilt ihr liebevoll und mit Humor eine "letzte Lektion". Der Tod gehört wie die Geburt, für die sie einst zuständig war, zum Leben. Nach den Ritualen des Lebens zeigt die Mutter nun der Tochter die Rituale des Abschieds und des Todes.
Als "Die Dame in Blau" ist Noëlle Châtelets Mutter schon in die Literatur eingegangen. Diese "letzte Lektion" über den Umgang mit dem Tod geht weit über den persönlichen Schmerz und das individuelle Schicksal hinaus. "Die letzte Lektion" ist Anstoß zum Nachdenken über uns, seien wir nun jung oder alt.


Autorenportrait aus Wikipedia
Noëlle Châtelet (* 1944 in Meudon bei Paris, Frankreich) ist eine französische Schauspielerin und Autorin. Sie lebt in Paris, wo sie Kommunikationswissenschaften an der Universität Paris V (DESS) unterrichtet.Madame Châtelet ist die Schwester des ehemaligen französischen Premierministers Lionel Jospin und die Witwe des Philosophen François Châtelet.Bis zum Jahr 1987 war sie als Schauspielerin in Film und Fernsehen tätig. So wirkte sie unter anderem an der 1979 gedrehten Fernsehserie Buddenbrooks nach dem Roman von Thomas Mann als Gerda Buddenbrook mit. Von 1989 bis 1991 war sie Direktorin des Institut Français in Florenz und von 1995 bis 1999 Präsidentin der Maison des écrivains in Paris. Gegenwärtig ist sie Vize-Präsidentin der Société des Gens de Lettres.Sie erhielt den Prix Goncourt de la Nouvelle und für Die Dame in Blau den Prix Anna de Noailles der Académie française.Ihre Romane, Erzählungen und Essays wurden in mehrere Sprachen übersetzt.
Von der Autorin habe ich bisher noch gar nichts gelesen, außerdem werden ihre Bücher nicht neu aufgelegt. Bücher, die es zu einer Neuauflage nicht schaffen sind für mich wie Eintagsfliegen :-), wobei leider auch viele gute sich darunter befinden.
Zu gehobener Literatur zählt das Buch jedenfalls nicht, nachdem, was ich aus den ersten Seiten entnommen habe. Aber manchmal ist es auch gut, zur Abwechslung etwas Seichtes durch das lesende Hirn laufen zu lassen.
Die Biographie von Rudolf Ditzen fand ich schon eine recht schwere Kost, was die Lebensweise des Autors betrifft.

Mein erstes Buch aus meinem neuen kleinen SuB.

Das Thema allerdings passt auch zu meinen Themen. Auch ich habe Probleme, meine Mutter eines Tages gehen zu lassen.


Sonntag, 3. Februar 2013

Ariel Denis / Stille in Montparnasse


Verlag: Atrium-Verlag, Hamburg

2007

Seitenzahl: 141

Mit Audio-CD, 17,90 €

ISBN-13: 9783855359813



Klappentext
Während dem Erzähler auf seinen Spaziergängen Menschen mit dröhnenden Kopfhörern begegnen, denkt er an den einzigen Verbündeten gegen den Krach der Welt. Mit seinem Freund Markus Berger besuchte er hochrangige Konzerte und führte musikalische Gespräche. Seine Gedanken wandern aber auch zu Hermann Prey, dessen Musik ihn in schwärmerische Ekstase versetzt und ihm, dem einsamen Flaneur, Trost bietet.



 Autorenportrait
Ariel Denis, 1945 in Lyon geboren, hat bereits diverse vom französischen Feuilleton hoch gelobte, anspruchsvolle und doch amüsante Romane veröffentlicht. Roland Barthes förderte und schätzte ihn. Ariel Denis ist Professor für Kulturwissenschaften an der Ècole des Beaux-Arts d'Angers. Er lebt in Paris.

Das Buch habe ich als Restseller bei Jokers  für nur 3,99 € erworben. Die Lektüre gibt es beim btb-Verlag in Hörbuchfassung für 13,95 €.

Der Autor ist mir unbekannt und bin auf eine neue Erfahrung gespannt. Ich mag sowohl  französische Filme, und meist auch französische Bücher.

Hat Anne aus meinem großen SuB für mich ausgesucht!



Mittwoch, 26. Dezember 2012

Abdel Sellou / Einfach Freunde


Ullstein Verlag

TB, 256 Seiten € 9,99 [D]
Erschienen: 12.03.12
SBN-10: 354828518X


Klappentext
In Ziemlich beste Freunde hat er die Zuschauer verzaubert – jetzt erzählt Abdel Sellou, das reale Vorbild für den Pfleger Driss, zum ersten Mal seine eigene Geschichte.
„Letztes Jahr sind Philippe und ich die Helden eines fabelhaften Films geworden: Ziemlich beste Freunde. Plötzlich will jeder mit uns befreundet sein! Alles, was die beiden im Film machen – Verfolgungsjagden im Luxusschlitten, Gleitschirmfliegen, Nachtspaziergänge durch Paris –, haben wir wirklich erlebt. Aber da ist noch viel mehr …“
Mit einem Nachwort von Philippe Pozzo di Borgo.


Autoreportrait im Klappentext
Abdel Yasmin Sellou wurde 1971 in Algier/ Algerien geboren. Er kam im Alter von vier Jahren nach Paris, wo er schon bald auf die schiefe Bahn geriet. Mit Anfa ng zwanzig stellte ihn Philippe Pozzo di Borgo als Pfleger ein – der Beginn einer großen Freundschaft, die beide Männer bis heute verbindet. Heute ist Sellou verheiratet und Vater dreier Kinder, er lebt in Algerien und Paris.

Auf das Buch bin ich aufmerksam gemacht worden über ein Literaturforum, worüber viele so sehr geschwärmt hatten.  Aber mir hat das erste Buch Ziemlich beste Freunde von Philippe Pozzo, die Freundschaft aus seiner Sicht geschrieben, gar nicht gefallen. Ich war ein wenig enttäuscht, was der Grund war, weshalb ich das vorliegende Buch nun als letztes zum lesen aus meinem kleinen SuB ausgewählt habe. Dieser Band dagegen liest sich anders. Ich habe gestern Abend ein wenig darin gelesen, um auf den Vorgeschmack zu kommen, und diesmal bin ich positiv überrascht worden. Mir gefällt das Buch ganz gut..
Mal schauen, ob es auch so bleibt.



Freitag, 30. November 2012

Alexandre Dumas / Der Graf von Monte Christo



Verlag: Anaconda

    2008,  937 S.

Seitenzahl: 937

  ISBN-10: 3866472927



Klappentext

Mit erst neunzehn Jahren steht der französische Seemann Edmond Dantes vor dem Abgrund: Zwei schurkische Freunde haben ihn seiner Geliebten und seiner Zukunft beraubt, boshafte Intrigen haben ihn ins Gefängnis gebracht. Nach vierzehn schmachvollen Jahren jedoch gelingt ihm die Flucht aus seinem düsteren Kerker. Als begüterter Graf von Monte Christo kehrt er ins Leben zurück und bewegt sich fortan in den höheren Kreisen der Pariser Gesellschaft - beseelt nur von einem Gedanken: Rache. Nun ist er derjenige, der die Fäden zieht, um seinen Peinigern das Handwerk zu legen... 


Autorenportrait

Alexandre Dumas der Ältere wurde im Jahr 1802 als Alexandre Dary de la Pailleterie in Villars-Cotterets bei Soissons als Sohn eines napoleonischen Generals geboren. Früh verwaist und arm, doch von seinen Talenten überzeugt, blickt er nach Paris, um dort sein Glück zu versuchen. Der kleine Notariatsschreiber will zum Theater. Die Stücke, die er zunächst schreibt, sind heute vergessen. Doch zwanzig Jahre später, 1844, ist er der König des literarischen Feuilletons. Alexandre Dumas starb 1870 in Puys (Dieppe).

Wird mal wieder Zeit für einen Klassiker. Durch ein anderes Buch, weiß nicht mehr welches, habe ich Lust bekommen, dieses Buch mir anzuschaffen, um es zu lesen.
Die ersten fünfzig Seiten haben mich neugierig auf mehr gemacht. Es ist zwar ein recht dickes Buch, dafür habe ich eine Woche Urlaub und kann mich ganz auf die Lektüre einlassen.





Montag, 29. Oktober 2012

Philippe Pozzo Di Borgo / Ziemlich beste Freunde



  • Gebundene Ausgabe
  • Verlag: Hanser Berlin; Auflage: 15 (16. März 2012)
  • 350 Seiten, 14,90 €
  • ISBN-10: 3446240446


Klappentext

Der bewegende Roman von Philippe Pozzo di Borgo, Ziemlich beste Freunde, handelt von zwei Männern, die unterschiedlicher kaum sein könnten: dem nach einem Fallschirmsprung querschnittsgelähmten Geschäftsführer der Firma Champagnes Pommery, Philippe Pozzo di Borgo, und dem Ex-Sträfling Abdel Yasmin Sellou.
Sellou bewirbt sich bei Pozzo di Borgo als Intensivpfleger, um eine Unterschrift für das Sozialamt zu bekommen – und wird engagiert. Die lebensfrohe, mitleidslose Art des Ex-Sträflings gefällt dem Querschnittsgelähmten, der durch seinen Pfleger neue Lebensfreude gewinnt. Die beiden gehen zusammen durch dick und dünn – und erleben lustige wie auch dramatische Ereignisse. Eine Geschichte, die als kitschig bezeichnet werden könnte, wenn sie nicht das Leben selbst geschrieben hätte.

Das Buch steht schon lange auf meiner Liste, habe es aber immer wieder aufgeschoben, doch jetzt, heute habe ich es mir feste vorgenommen. Empfohlen wurde mir das Buch von einer Literaturfreundin B. Q.
Wer ist Philippe Pozzo Di Borno? Ich konnte nirgends ein Autorenportrait ausfindig machen, weder im Klappentext noch online. Ich gehe mal davon aus, dass der Autor keine weiteren Bücher verfassen, und es bei diesem einen Roman bleiben wird... .

Es gibt noch eine Erweiterung zu diesem Buch und zwar aus der Sicht des Pflegers geschrieben. Auch dieser Band liegt nun endlich auf meiner momentanen SuB-Liste.


Samstag, 22. September 2012

Gaston Leroux / Das Phantom der Oper

Verlag Butlers
Gebunden, 5,00 €
ISBN: 978-3-89479.687-7
248 Seiten


Klappentext

 Der Originalroman, auf dem das erfolgreichste Musical der Welt basiert.
In den Gewölben der Pariser Oper hält sich ein unsagbar hässlicher Mensch verborgen. Er hat zwei Leidenschaften: die Musik und die junge Sängerin Christine Daaé. Um sie zum Star der Oper zu machen, ist ihm jedes Mittel recht, und bald hat er das ehrwürdige Gebäude in ein Tollhaus verwandelt und Sänger und Personal in Angst und Schrecken versetzt. Christine erliegt zunächst seinem Werben, bis sie sich in einen Spielgefährten ihrer Kindheit, den Vicomte de Chagny, verliebt, und das Phantom rasend wird vor Eifersucht...

Autorenportrait nach Wikipedia

Gaston Louis Alfred Leroux (* 6. Mai 1868 in Paris; † 15. April 1927 in Nizza) war ein französischer Journalist und Schriftsteller. Weltbekannt ist er vor allem durch seinen Roman „Das Phantom der Oper“ (Le fantôme de l'opéra, 1910).

Der Autor ist mir völlig unbekannt. Aufmerksam wurde ich vielmehr durch die Werbung, die die Oper an mich herangetragen hat und ich noch gar nicht wusste, dass Leroux einen Roman darüber geschrieben hat, den ich zufällig bei Butlers entdeckt hatte.Eine Oper verbinde ich in der Regel nicht mit einem Roman, sondern eher mit einem Libretto.

Sonntag, 3. Juni 2012

Marcel Proust / Sodom und Gomorrha

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 4




Verlag: Suhrkamp
Frankfurter Ausgabe 2004
TB, Seitenzahl: 886
19,00 €
ISBN-10: 351845644X

Klappentext

"Sodom und Gomorrha" beginnt mit einer spektakulären Szene, der Begegnung zweier Männer, die von der Natur füreinander geschaffen sind: Baron von Charlus und der Westenmacher Jupien. Endlich öffnet Proust seinem Romanhelden die Augen; Marcel erhält Antwort auf die bisher unverstandenen Zeichen der Homosexualität. Nach der mondänen Welt der "Guermantes" tun sich nun neue Welten auf: Sodom, die Welt der männlichen, und Gomorrha, die Welt der weiblichen Homosexualität. Bei der Soiree der Fürstin von "Guermantes" erlebt Marcel einen Höhepunkt seiner gesellschaftlichen Karriere und erkennt, wie die Welt von Sodom jene der Gesellschaft überlagert und unterläuft. Die Ambivalenzen in seiner Beziehung zu Albertine und sein Verlangen nach neuen Liebesabenteuern begleiten ihn von Paris nach Balbec, wo auch der zwielichtige Geiger Morel wieder in Erscheinung tritt.

Autorenportrait

Marcel Proust, geb. am 10. Juli 1871 in Auteuil, starb am 18. November 1922 in Paris. Sein siebenbändiges Romanwerk 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' ist zu einem Mythos der Moderne geworden. Eine Asthmaerkrankung beeinträchtigte schon früh Prousts Gesundheit. Noch während des Studiums und einer kurzen Tätigkeit an der Bibliothek Mazarine widmete er sich seinen schriftstellerischen Arbeiten und einem nur vermeintlich müßigen Salonleben. Es erschienen Beiträge für Zeitschriften und die Übersetzungen zweier Bücher von John Ruskin. Nach dem Tod der über alles geliebten Mutter 1905, der ihn in eine tiefe Krise stürzte, machte Proust die Arbeit an seinem Roman zum einzigen Inhalt seiner Existenz. Sein hermetisch abgeschlossenes, mit Korkplatten ausgelegtes Arbeits- und Schlafzimmer ist legendär. 'In Swanns Welt', der erste Band von Prousts opus magnum, erschien 1913 auf Kosten des Autors im Verlag Grasset. Für den zweiten Band 'Im Schatten junger Mädchenblüte' wurde Proust 1919mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die letzten Bände der Suche nach der verlorenen Zeit wurden nach dem Tod des Autors von seinem Bruder herausgegeben.

Gelesen habe  ich von Proust BD 1 - BD 3 und zwei Biografien. Proust kann ich nur lesen, wenn ich Urlaub habe ... .