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Donnerstag, 25. Oktober 2012

Isabel Allende / Die Stadt der wilden Götter

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Klappentext

Das erste Jugendbuch der Bestsellerautorin Isabel Allende.
Gibt es im Dschungel des Amazonas wirklich ein riesiges, menschenähnliches Wesen, eine Bestie, die Menschen und Tiere tötet? Das soll eine Expedition herausfinden, der auch der 15jährige Alex aus Kalifornien angehört. Bald entdecken Alex und Nadia, die Tochter des brasilianischen Expeditionsleiters, dass ein teuflischer Plan hinter der ganzen Sache steckt, der die im Amazonas-Dschungel lebenden Indios vernichten soll. (Ab 12 Jahren.) 





Autorenportrait 


Isabel Allende, 1942 in Lima/Peru geboren, arbeitete lange Zeit als Journalistin und verließ Chile nach dem Militärputsch 1973. Seit 1988 lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien. An den überwältigenden Erfolg ihres ersten Romans "Das Geisterhaus" konnte sie mit weiteren Bestsellern wie "Eva Luna", "Fortunas Tochter" und "Paula" anknüpfen. Heute gilt Isabel Allende als die erfolgreichste Autorin der Welt.

Von Isabel Allende habe ich schon einige Bücher gelesen, die mir alle gut gefallen haben, wobei das Buch Die Insel unter dem Meer nach meinem Geschmack das schönste Buch von ihr war. 

Nun ist es so, dass ich alle Allende Bücher kaufe, die mir zwischen die Finger kommen, so also auch das obige, das eigentlich ein Jugendbuch ist, womit ich nicht gerechnet habe, da mir Allende als Jugendbuchautorin nicht bekannt war. Gefunden habe ich das Buch bei Oxfam, die das Buch im Regal für erwachsene LeserInnen eingereiht hatten, statt unter den Jugendbüchern. Ich weiß nicht, ob ich das Buch trotzdem gekauft hatte, wenn es mir vorher mitgeteilt worden wäre, aber ich glaube schon. 

Das Buch habe ich gebunden und gut erhalten und gebraucht für 3,50 € bekommen.

Donnerstag, 30. August 2012

Isabel Allende / Portrait in Sepia

 
Verlag: Suhrkamp, 2012
Seitenzahl: 587
 ISBN-10: 3518463845
Gebunden Kleinformat:  10,00 €


Klappentext
Aurora del Valle, aufgewachsen im pompösen Haus ihrer Großmutter, hat eine bewegte Kindheit und Jugend zwischen dem Europa der Belle Époque, Kalifornien und Chile hinter sich. Je mehr sie aber von der Welt kennenlernt, umso deutlicher wächst in ihr das Bedürfnis, aus eigener Kraft zu leben. Eine Kamera, die sie als Kind geschenkt bekommt, wird ihr zum Mittel der Suche nach ihrer persönlichen Wahrheit. Als sie auf einem Foto, das sie selbst gemacht hat, mit dem Verrat des Mannes konfrontiert wird, den sie liebt, entschließt sie sich, das Geheimnis ihrer Vergangenheit zu erforschen. 


Autorenportrait im Klappentext
Isabel Allende, 1942 in Lima/Peru geboren, arbeitete lange Zeit als Journalistin und verließ Chile nach dem Militärputsch 1973. Seit 1988 lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien. An den überwältigenden Erfolg ihres ersten Romans "Das Geisterhaus" konnte sie mit weiteren Bestsellern wie "Eva Luna", "Fortunas Tochter" und "Paula" anknüpfen. Heute gilt Isabel Allende als die erfolgreichste Autorin der Welt.

Von Isabel Allende habe ich schon recht viele Bücher gelesen. Sie schreibt ziemlich gute historische Romane über die politische Unterdrückung Südamerikas (Chile, Peru, u.a.) und über den Kampf von Menschenrechten, aber auch über die Sklaverei in den Vereinigten Staaten. Das Beste, das mir von ihr gefallen hat, war Die Stadt unter dem Meer. Und das Buch Das Geisterhaus habe ich vor mehr als zwanzig Jahre gelesen und etwa vor einem Jahr ein zweites Mal. Ich besitze es auch zwei Mal... .

Nun bin ich auf dieses Buch gespannt, die ersten einhundert Seiten habe ich schon verspickt... . Wollte eigentlich erst morgen damit beginnen, aber meine Ungeduld war doch ein wenig zu groß.

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„Die rechte Vernunft liegt im Herzen“ (Theodor Fontane)

Gelesene Bücher 2012: 60
Gelesene Bücher 2011: 86

Donnerstag, 26. Juli 2012

Elsa Osorio / Mein Name ist Luz



Klappentext

Systematisch wurden in den Jahren der argentinischen Diktatur (1976-1983) die Babys inhaftierter Regimegegnerinnen geraubt und von Militärs adoptiert. Viele Jahre später versucht eine junge Frau – Opfer dieser Praxis –, Licht in das Dunkel ihrer Herkunft zu bringen. Alle ihre inneren Kräfte muß Luz dabei aufbieten, um von den Schatten der Vergangenheit nicht erdrückt zu werden.
Einfühlsam und differenziert erzählt Elsa Osorio in ihrem Weltbestseller von dem aufrüttelnden Geschehen. Für Mein Name ist Luz, in sechzehn Sprachen übersetzt, wurde Elsa Osorio mit dem Literaturpreis von Amnesty International ausgezeichnet. Ihr Roman Im Himmel Tango ist 2007 im Insel Verlag erschienen.





Autorenportrait im Klappentext

Elsa Osorio wurde 1952 in Buenos Aires geboren und lebt seit 1994 vorwiegend in Madrid, wo sie als Journalistin, Dozentin und Drehbuchautorin für Film und Fernsehen arbeitet. Neben zahlreichen anderen Preisen wurde sie 1982 mit dem argentinischen "Premio Nacional de Literatura" für ihr Buch Ritos privados aus dem selben Jahr ausgezeichnet. Für Reina Mugra (1990) erhielt sie den "Premio Sociedad Argentina de Escritores" und 1992 für ihre Komödie Ya no hay hombres den Preis für das beste Drehbuch.
A veinte años, Luz (1998, dt. Mein Name ist Luz, 2000) ist ihr sechster Roman. Mit dem Thema der Kinder von "Verschwundenen" hat sie darin ein besonders düsteres Kapitel der südamerikanischen Militärdiktaturen aufgegriffen. Das Buch war Anstoß für viele weitere Nachforschungen, nicht nur in Argentinien.

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch ein Literaturforum... .

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„Die rechte Vernunft liegt im Herzen“ (Theodor Fontane)

Gelesene Bücher 2012: 54
Gelesene Bücher 2011: 86

Dienstag, 24. Juli 2012

Carlos Maria Dominguez / Das Papierhaus

  Klappentext

Eine Literaturdozentin, die so in die Gedichte von Emily Dickinson vertieft ist, dass sie tödlich verunglückt, ihr argentinischer Kollege, der um die halbe Welt reist, um das Geheimnis eines rätselhaften Buches zu lösen, und ein Mann, der bereit ist, seine Liebe für Bücher in Stein zu fassen: drei Menschen, die ohne Bücher nicht sein können und deren Leben auf höchst seltsame Weise miteinander verknüpft werden.



"Eine kleine Geschichte über die Leidenschaft für Bücher."
Elke Heidenreich 



Autorenportrait

Carlos María Domínguez wurde 1955 in Buenos Aires geboren und lebt heute in Montevideo, wo er als Journalist, Literaturkritiker und Schriftsteller arbeitet. „Das Papierhaus“, Domínguez' Deutschlanddebüt, wurde 2001 in Uruguay mit dem „Premio Lolita Rubial“ ausgezeichnet.

Das Buch habe ich von meiner Literturfreundin Anne geschenkt bekommen.
Ich selbst kenne den Autor nicht. Freue mich aber immer wieder,  neue AutorInnen kennenzulernen. 
Das Thema dieses Bandes spricht mich voll an, und gehe mit großer Neugier an das Buch heran. 
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„Die rechte Vernunft liegt im Herzen“ (Theodor Fontane)

Gelesene Bücher 2012: 53
Gelesene Bücher 2011: 86