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Freitag, 4. September 2015

David Gilmour / Unser allerbestes Jahr

Lesen mit Anne ...

Es ist wieder soweit, Anne und ich lesen zum Monatsanfang gemeinsam ein Buch. Diesmal war Anne mit dem Aussuchen des Buches dran, und nach dem wir beide mit Peter Wawerzineks Buch Rabeneltern gescheitert sind, hat Anne als Alternative dies vorliegende ausgesucht. Die ersten hundert Seiten habe ich schon durch und es hat mich jetzt nicht grad vom Hocker gerissen, aber schlecht ist es auch nicht. Mal schauen, wie es sich weiter entwickeln wird. Bin auch auf Annes Meinung gespannt.

Klappentext
Eltern sind auch nur Menschen. Und was macht man mit einem Sohn, der nicht mehr in die Schule gehen möchte? David, der Vater, schlägt Jesse einen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost und Logis, aber drei Filme pro Woche. Von Truffaut über Hitchcock bis hin zu ›Basic Instinct‹. Nachmittage und Abende gemeinsam auf dem Sofa. Kein Kurs in Filmgeschichte, sondern viel Zeit zum Reden über falsche Freundinnen, die richtigen Drogen, verlorene und gefundene Liebe. Und darüber, wie lebenswichtig Leidenschaft ist.Ein wahres und weises, zärtliches und urkomisches Buch über gebrochene Herzen im Film und im wirklichen Leben und darüber, dass Erwachsenwerden nichts mit dem Alter zu tun hat.

Autorenporträt
David Gilmour, Jahrgang 1949, lebt in Toronto, Kanada, und ist Buchautor, Fernsehmoderator, Journalist und Filmkritiker. Er wurde mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet, etwa mit dem renommierten Governor General´s Award. Sein 16-jähriger Sohn Jesse schmiss die Schule und schaute sich mit seinem Vater zusammen Filme an. Wie es mit Jesse weiterging, kann man in ›Unser allerbestes Jahr‹ nachlesen. Es ist David Gilmours erstes Buch in deutscher Übersetzung und war in Kanada ein Bestseller.


Anne und ich lesen nun schon seit einem Jahr monatlich ein Buch zusammen und wir haben es bisher nicht einmal ausfallen lassen. 

@ Anne: Es macht mir große Freude, mit dir zu lesen. Schön, dich kennengelernt zu haben. 

Leider kann ich nicht mehr Annes Buchbesprechungen hier verlinken, da sie ihren Literaturblog aus persönlichen Gründen an eine andere Lesefreundin abgetreten hat. Sie ist nur noch als Co-Autorin aktiv. Wenn wir Glück haben, postet sie ihre Leseerfahrung zu dem einen oder anderem Buch doch noch. 

Da wir regelmäßig telefonieren, werde ich als Ausgleich dazu das Ergebnis unseres Telefonats posten ...



Montag, 11. Mai 2015

Sara Gruen / Wasser für die Elefanten

Klappentext
Amerika zur Zeit der Wirtschaftskrise. Der junge Tierarzt Jacob Jankowski kann von Glück reden, als ihm ein Job beim Zirkus angeboten wird. Auch wenn es ein sehr bescheidener Zirkus ist: Nicht einmal einen Elefanten gibt es. Dafür aber eine wunderschöne Kunstreiterin. Doch Marlena ist verheiratet mit dem wahnsinnigen Dompteur. Irgendwann findet sich schließlich eine, wenn auch sehr eigensinnige Elefantendame. Keiner kann mit Rosie umgehen – bis Jacob ihr Geheimnis enthüllt. Und als sich gerade alles zum Guten zu wenden scheint, nimmt eine Tragödie ihren Lauf.


Autorenporträt
Sara Gruen, geb. 1969, gebürtige Kanadierin, ist die Autorin des Ausnahmebestsellers „Wasser für die Elefanten“. Ihre Bücher wurden in 43 Sprachen übersetzt und weltweit über zehn Millionen Mal verkauft. Heute lebt Sara Gruen auf einem stattlichen Anwesen in North Carolina, zusammen mit ihrem Mann, den drei Kindern, zwei Pferden, vier Katzen, zwei Hunden und drei Ziegen.
Ich habe schon die ersten hundert Seiten durch und es gefällt mir recht gut. Das ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese.


Montag, 28. Januar 2013

Sam Savage / Firmin

  • Taschenbuch: 208 Seiten
  • Verlag: List Taschenbuch (9. September 2009)
  • Sprache: Deutsch, 8,95 €
  • ISBN-10: 354860921X



Klappentext
Firmin wächst im Keller einer Bostoner Buchhandlung auf und liest sich Buch für Buch durch die Weltliteratur. Er entdeckt, wie spannend das Leben der Menschen ist, und macht sich auf, ihre Freundschaft zu suchen. Sam Savage erzählt in diesem gefeierten Kultbuch die traurig-charmante Geschichte eines verkannten Außenseiters.


Autorenportrait
Sam Savage wurde in South Carolina geboren und lebt heute in Madison, Wisconsin. Er promovierte in Philosophie, unterrichtete auch kurzfristig, arbeitete als Tischler, Fischer, Drucker und reparierte Fahrräder. Dies ist sein erster Roman.

Das Buch, ei Debutroman, hat mir Sibylle aus meinem großen SuB zum Lesen ausgesucht, aufmerksam wurde ich durch Anne, die das Buch vor mir gelesen hatte, und mir ihre Eindrücke dazu recht gut gefallen haben. Anne allerdings ist durch Sibylle auf das Buch aufmerksam geworden. Hi, hi, wie klein unsere Welt doch ist.

Ich habe die ersten hundert Seiten schon durch. Bis jetzt kann ich noch nicht behaupten, dass mich das Buch fesselt. Aber manchmal weiß ich das erst nach ein paar Tagen, wenn ich ein Buch zu Ende gelesen habe.
Das Cover dagegen spricht mich voll an.