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Freitag, 13. Mai 2016

Maria Marc / Mein Leben mit Franz Marc

Das Herz droht mir manchmal zu zerspringen

Klappentext
1905 lernte die Malerin Maria Franck den Kollegen Franz Marc kennen. Ab 1913 waren sie ein Ehepaar. Maria Marcs Aufzeichnungen rücken den Künstler Franz Marc und seine Persönlichkeit ins Rampenlicht. Sie verschweigen weder seinen Hang zur Melancholie noch seine Selbstzweifel, die ihn dazu trieben, zahlreiche seiner frühen Werke eigenhändig zu zerstören. Eindringlich, aber auch amüsant berichtet die Gefährtin von Liebes- und Heiratsdingen, von der eigenen damit verbundenen Verzweiflung, von Aufbruchstimmungen und maßgeblichen Freundschaften auf dem Weg in die Epoche des Blauen Reiters, von ihrem Leben im Krieg und von ihrer Witwenschaft.
Die Herausgeberin Brigitte Roßbeck macht die handschriftlich verfassten Erinnerungen Maria Marcs in dieser Lesefassung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.


Autorenporträt
Brigitte Roßbeck (Herausgeberin)
Brigitte Roßbeck, geboren 1944, ist Historikerin und freie Journalistin. Sie schreibt seit vielen Jahren Biographien, darunter "Zum Trotz glücklich. Caroline Schlegel-Schelling" (Siedler 2008) und "Marianne von Werefkin. Die Russin aus dem Kreis des Blauen Reiters" (Siedler 2010). Zuletzt erschien "Franz Marc. Die Träume und das Leben" (Siedler 2015). Die Autorin ist Mitglied des Internationalen P.E.N.-Clubs. 
Maria Marc (Autorin)
Maria Marc, geboren 1876 in Berlin, war Malerin, Bildwirkerin und Franz Marcs zweite Ehefrau. Nachdem Marc 1916 bei Verdun gefallen war, übernahm sie die Nachlassverwaltung seines Werks und startete eine zweite künstlerische Karriere als Weberin am Bauhaus in Weimar. Sie starb 1955 in Ried, Gemeinde Kochel am See.
Mit Franz Marc habe ich erstmals in meiner Schulzeit zu tun bekommen. Ich hatte das Wahlpflichtfach Bildende Kunst gewählt. Die Aufgabe war, ein Gemälde eines Künstlers zu reproduzieren und ich hatte mich für Franz Marc entschieden und mir das Tierporträt aus Der blaue Reiter ausgesucht. Ich hatte darauf 14 Punkte bekommen, die Kopíe war wirklich gelungen. Aber das Bild habe ich leider nach ein paar Jahren weggeworfen. 

Ich freue mich sehr auf diese Lektüre. Habe schon die ersten Seiten durch, und ich finde das Buch bis jetzt richtig gut. 

Mal schauen, wie sich Weiteres noch entwickeln wird. Und freue mich auf die kommenden Tage, das Buch ohne lästige Alltagsunterbrechungen auslesen zu können. 


Weitere Informationen zu dem Buch:

Ich möchte mich recht herzlich für dieses tolle Rezensionsexemplar beim Bloggerportal-Siedler Verlag, bedanken.

Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
Verlag: Siedler Verlag; Auflage: 2 (18. Januar 2016)
Sprache: Deutsch, € 19,99
ISBN-10: 3827500354
ISBN-13: 978-3827500359





Montag, 9. Mai 2016

Ajahn Brahm / Der Elefant, der das Glück vergaß

Buddhistische Geschichten, um Freude
in jedem Moment zu finden

Klappentext
Niemand versteht es so gut, tiefe buddhistische Weisheit auf humorvolle und unterhaltsame Art zu präsentieren, wie Ajahn Brahm. Neun Jahre nach seinem SPIEGEL-Bestseller Die Kuh, die weinte präsentiert er neue Geschichten, die alltagspraktisches Lebenswissen bieten, ohne jemals belehrend zu wirken. Dabei schöpft der weltberühmte Mönch aus eigenen Erfahrungen, Erzählungen seiner Schüler, bekannten Anekdoten und alten Märchen, denen er eine überraschende neue Wendung verleiht. Mit großer Leichtigkeit und unnachahmlichem Charme vermittelt er zeitlos gültige Weisheit, die im Innersten berührt und einen ganz neuen Blick auf das eigene Dasein schenkt. Ein Buch, das lauthals zum Lachen bringt und auch zu Tränen rührt – für alle Menschen, die auf der Suche nach einem glücklichen Leben sind.


Autorenporträt
Ajahn Brahm, geboren 1951 in London, studierte Theoretische Physik an der Universität von Cambridge und ist seit mehr als 30 Jahren buddhistischer Mönch. Neun Jahre lang lebte, studierte und meditierte er in einem thailändischen Waldkloster unter dem Ehrwürdigen Meister Ajahn Chah. Heute ist Ajahn Brahm Abt des Bodhinyana-Klosters in Westaustralien und einer der beliebtesten und bekanntesten buddhistischen Lehrer unserer Zeit. 
Ein Buch, das hier auf meinem Blog völlig aus dem Rahmen fällt ...

Der Autor ist mir unbekannt, habe aber die ersten fünfzig Seiten schon durch und mir gefallen die vielen winzigen Geschichten mittlerweile recht gut. Ausgesucht hat das Buch eine Lesepartnerin aus meiner Dienststelle. 

Elend, jegliche Probleme menschlicher Art, werden hier relativiert. Gleich die erste Seite, im Vorwort, brachte mich das Buch schon zum Lachen. Die Frage, wie man eine Banane schält, fand ich recht ulkig. Man bekommt den Tipp, den Affen nachzumachen, die den Umgang mit den Bananen besser beherrschen würden als der Mensch. ;). 

Nun habe ich keine Banane hier, um es auszutesten, hihihi ... 

Damit möchte ich aber nicht sagen, dass das Buch lustig ist. Nein, nicht unbedingt, aber es hat eine heitere Seite, wenn wir Menschen diese banalen Alltagsproblemen, die uns häufig in eine schlechte Stimmung verfrachten, von der heiteren und leichteren Seite lernen zu betrachten. 

Weitere Informationen zu dem Buch:


  • Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
  • Verlag: Lotos; Auflage: 11 (14. April 2015)
  • Sprache: Deutsch, 16,99 €
  • ISBN-10: 3778782517
  • ISBN-13: 978-3778782514



Donnerstag, 5. Mai 2016

Eve Chase / Black Rabbit Hall

Eine Familie. Ein Geheimnis. Ein Sommer, der alles verändert ... 


Klappentext
Amber Alton weiß, dass die Stunden auf Black Rabbit Hall, dem Sommersitz ihrer Familie, anders vergehen, ihren eigenen Takt haben. Es ist ruhig und idyllisch. Bis zu einem stürmischen Abend 1968. Vereint durch eine unfassbare Tragödie, müssen sich die vier Alton-Geschwister mehr denn je aufeinander verlassen. Doch schon bald wird diese Verbundenheit auf eine harte Probe gestellt. 
Jahrzehnte später fahren Lorna Smith und ihr Verlobter Jon auf der Suche nach einem Ort für ihre Hochzeitsfeier durch die wilde Landschaft Cornwalls – und stoßen auf ein altes, leicht verfallenes, aber wunderschönes Haus. Ein Haus, das Lorna nach und nach seine schönsten Geschichten und traurigsten Momente verrät ...


Autorenporträt
Eve Chase wollte schon immer über Familien schreiben – solche, die fast untergehen aber irgendwie doch überleben – und über große, alte Häuser, in denen Familiengeheimnisse und nicht erzählte Geschichten in den bröckelnden Steinmauern weiterleben. Black Rabbit Hall ist so eine Geschichte. 
Eve Chase ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Oxfordshire.
Die Autorin ist mir unbekannt und ich freue mich immer wieder, neue Gesichter im Autorenporträt kennenzulernen.  


Weitere Informationen zu dem Buch

Ich möchte mich recht herzlich für dieses zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar beim Bloggerportal, Blanvalet-Bücherverlag, bedanken.

Gebundene Ausgabe: 416 Seiten
Verlag: Blanvalet Verlag (29. Februar 2016)
Sprache: Deutsch, 19,99 €
ISBN-10: 3764505605
ISBN-13: 978-3764505608


Sonntag, 1. Mai 2016

Marian Izaguirre / Als die Träume noch uns gehörten

Lesen mit Anne ...

Und wieder ist es so weit. Anne und ich lesen zum Monatsanfang gemeinsam ein Buch. Dieses Mal war Anne mit dem Aussuchen unserer Lektüre dran. Bücher über Bücher ist ihr Lieblingsgenre.

Klappentext
Lola und Matías leben eher schlecht als recht von dem kleinen Buchladen am Ende einer Sackgasse. Da taucht ein geheimnisvolles Buch auf, von dem keiner weiß, wo es herkommt. Matías ist fasziniert von dem Roman. Er stellt ihn, das erste Kapitel aufgeklappt, ins Schaufenster. Jeden Tag wird er eine weitere Seite umblättern.Niemand interessiert sich für das Buch, bis eine geheimnisvolle Frau vor das Fenster tritt und liest. Lola bittet die Fremde hinein. Gemeinsam tauchen sie in die seltsame Geschichte ein. Eine Geschichte, nach der beide nicht mehr dieselben sind wie vorher…

Autorenporträt
Marian Izaguirre wurde in Bilbao geboren. Sie hat bereits zahlreiche Romane geschrieben, die in Spanien mit vielen Preisen ausgezeichnet wurden. Mit »Als die Träume noch uns gehörten« hatte sie ihren internationalen Durchbruch. Der Roman wurde in über zehn Sprachen übersetzt. Heute lebt die Autorin in Madrid und in Barcelona.
Ich habe die ersten einhundert Seiten schon durch und es gefällt mir recht gut. Man liest zwei Bücher gleichzeitig, denn in diesem Buch steckt noch ein anderes Buch, an dessen Geschichte man als LeserIn teilnimmt, wie man aus dem Klappentext entnehmen kann.

Ich war erst skeptisch, als Anne uns das Buch ausgesucht hat. Denn im Klappentext steht noch:
»Wenn Kate Morton und Carlos Ruiz Zafón zusammen einen Roman geschrieben hätten, dann diesen!« El País
Leider lese ich weder Bücher von Kate Morton noch Bücher von Carlos Ruiz Zafón. Wobei ich ein paar Bücher von Zafón schon gelesen habe, die mich aber nicht sonderlich begeistert haben. Gelesen habe ich von ihm:
Das Spiel des Engels
Der Schatten des Windes
Marina
Nun, das vorliegende Buch erlebe ich ganz anders. Es gefällt mir recht gut, und ich finde beide Geschichten wirklich sehr interessant. Ich lese sie mit großer Aufmerksamkeit und freue mich sehr, dass Wochenende ist, und ich viele Seiten am Stück relaxt lesen kann. 

Ich bin gespannt, was ich mir am Ende des Buches für eine Meinung noch bilden werde. 

Und hier geht es zu Annes und Miras Bücherliste 



Weitere Informationen zu dem Buch:


  • Gebundene Ausgabe: 416 Seiten, 19,99 €
  • Verlag: FISCHER Krüger; Auflage: 1 (22. Oktober 2015)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3810526673
  • ISBN-13: 978-3810526670




Sonntag, 27. März 2016

Thomas Hardy / Tess

Klappentext
Durch Zufall erfährt die in ärmlichen Verhältnissen lebende Tess Durbeyfield, dass ihre Familie einem alten normannischen Adelsgeschlecht entstammt. Ihr Entschluss, vermeintliche Verwandte zu besuchen, hat fatale Folgen für die junge Frau: Sie trifft auf die zwei Männer, die den Gang ihres Schicksals unheilvoll lenken.
Mit Tess sorgte Thomas Hardy 1891 für Aufsehen. Der Roman zählt zu den großen Klassikern der englischen Literatur. Diese Neuausgabe in attraktiver Sonderausstattung bietet die zeitgemäße Übersetzung von Helga Schulz.


Autorenporträt
Thomas Hardy, geboren am 2. Juni 1840, war Sohn eines Baumeisters. Er ging nach der Architektenlehre nach London und begann neben seiner Arbeit als Kirchenrestaurator zu schreiben. 1871 erschien der erste seiner berühmten ›Wessex‹-Romane, die alle in seiner heimatlichen Umgebung angesiedelt sind. Hardy hinterließ ein umfangreiches Werk, darunter 14 Romane und fast 1000 Gedichte. Er starb am 11. Januar 1928.
Thomas Hardy ist mir nicht unbekannt. Habe von ihm zwei Werke gelesen, die mir so gut gefallen haben, dass ich mir noch weitere angeschafft habe. Leider sind nicht alle Bücher von ihm ins Deutsche übersetzt, sodass einige hier auf dem deutschen Buchmarkt nicht zu erwerben sind, was für mich unverständlich ist. Der Autor schreibt richtig gut. Er schreibt einfühlsam und nah an realen Ereignissen und Menschenschicksalen des 19. Jahrhunderts angelehnt. Er zählt zu meinen Favoriten.

Ich habe die ersten hundert Seiten durch und mir gefällt das Buch bis jetzt recht gut. Thomas Hardy bleibt seinem Schreibstil treu. Er hat mich bisher noch nicht enttäuscht.

Das neueste Hardy-Buch, das ins Deutsche übersetzt wurde, kam im Mai 2015 raus. Schon das erste Zitat, auf der Webseite von dtv. entnommen, zieht mich an:
»Es ist nicht einfach für eine Frau, ihre Gefühle in einer Sprache auszudrücken, die vor allem von Männern für Männer gemacht ist.«
 Und hier der Linkt zu dem Buch:



Das Schöne an Hardy ist, er schafft es immer sehr gut, die sozialen und gesellschaftlichen Nöte einer Frau aufzugreifen. Er macht deutlich, wie schwer es eine Frau in einer männerdominierten Welt doch hat. Auch im hiesigen Band geht es darum.

Ich liebe Thomas Hardy. Seine Schreibkunst gefällt mir und vor allem auch seine Sensibilität, mit der er es schafft, sich in das andere Geschlecht hineinzuversetzen und gibt das authentisch wieder. Das schafft nicht einmal ein Haruki Murakami mit seinen vielen Liebesgeschichten. Thomas Hardy schreibt immer sehr gesellschaftskritisch im viktorianischen England, in dem es sehr kalt und herzlos zugeht.




Mittwoch, 27. Januar 2016

Bruce Chatwin / Traumpfade

Klappentext
Traumpfade – das sind die unsichtbaren labyrinthischen Wege, die den australischen Kontinent duchziehen und entlang derer, so will es der Schöpfungsmythos der Ureinwohner, die Ahnen wanderten und mit ihren Liedern die Welt erschlossen. Chatwin geht diesen Fußspuren in seinem faszinierenden Buch nach, das, Roman und Reisebericht zugleich, ein Glücksfall der zeitgenössischen Literatur ist.



Autorenporträt
Bruce Chatwin, 1940 in Sheffield geboren, arbeitete als Jour-nalist bei der ›SundayTimes‹, dann als Leiter derAbteilung für Impressionismus bei Sotheby's. Ausgedehnte Reisen seit 1962 führten ihn nach Afghanistan, in die Sowjetunion, nach Ost-europa, Westafrika, Lateinamerika, Australien. Chatwin starb 1989 in Nizza.

Bruce Chatwin ist mir nicht bekannt. Habe ihn in der Buchhandlung entdeckt. Mich hat das Cover angesprochen. Und auch der Inhalt machte mich neugierig. Mentales Reisen nenne ich das. Seit ich Haustiere habe, bin ich nicht mehr gereist.



Dienstag, 1. Dezember 2015

Carla Guelfenbein / Der Rest ist Schweigen

Lesen mit Anne

Und wieder ist ein Monat vergangen, Anne und ich lesen gemeinsam ein Buch. Diesmal habe ich unsere gemeinsame Lektüre ausgesucht.


Klappentext
Das Wort trifft den kleinen Tommy wie ein Schlag, als er bei einem Familienfest unter dem Tisch hockt und lauscht: Selbstmord. Seine geliebte Mutter hat ihn freiwillig verlassen. Während der zarte Junge sich auf die Suche nach der verschwiegenen Wahrheit macht, ringen sein Vater, der arrivierte Chirurg, und dessen zweite Frau Alma ihrerseits mit all dem Unsagbaren, Ungesagten, an dem sie fast zu ersticken drohen. Wie Planeten mit einem heißen Kern aus Sehnsucht kreisen Tommy, Juan und Alma umeinander und bleiben sich auf ihren Umlaufbahnen doch fern. Erst als das Leben brutal dazwischenfährt, scheint so etwas wie Nähe wieder möglich - doch der Preis ist hoch.Clara Guelfenbein macht ihren Figuren ein Geschenk: sie lässt sie reden, von sich und denen, die sie lieben. In wechselnden Stimmen entfaltet sich so das Drama einer modernen Familie - bestürzend in seiner Unausweichlichkeit, aber auch voller Zärtlichkeit und Hoffnung.


Autorenporträt
Carla Guelfenbein wurde 1959 in Santiago de Chile geboren. In Reaktion auf das Regime Pinochets verließ sie Chile und studierte in England Biologie und Design. Heute lebt sie als Schriftstellerin und Drehbuchautorin wieder in ihrer Heimat. ›Nackt schwimmen‹ ist ihr vierter Roman, auf Deutsch erschienen bereits ›Die Frau unseres Lebens‹ sowie ›Der Rest ist Schweigen‹ .
Ich bin noch nicht allzu weit. Anne scheint von dem Buch recht angetan zu sein, während ich mich noch an den Schreibstil gewöhnen muss.

Und hier geht es zu unserer gemeinsamen SuB-Liste:

Annes und Miras SuB


Montag, 23. November 2015

Jules Verne / Reise um die Erde in 80 Tagen


Klappentext
Der reiche englische Gentleman Phileas Fogg wettet mit anderen Mitgliedern des Reform Club in London um 20.000 Pfund Sterling, dass es ihm gelingen werde, in 80 Tagen um die Welt zu reisen.Aufgrund der überstürzten Abreise mit seinem französischen Diener Jean Passepartout gerät er in den Verdacht, der Bankräuber zu sein, der gerade 55.000 Pfund Sterling erbeutet hatte. Der übereifrige Detektiv Mister Fix heftet sich an seine Fersen und auf der Reise um die Erde gilt es für Fogg und seinem Diener zahlreiche Abenteuer und Gefahren zu meistern.

Autorenporträt
Jules Verne (1828 bis 1905) war ein begeisterter Beobachter der Dinge, die sich um ihn herum ereigneten. Er lebte in einer Zeit, in der sich die Welt rasant veränderte. Auf allen Wissensgebieten, Physik, Chemie, Mechanik wurden neue Entdeckungen und Erfindungen gemacht. Jules Verne ließ sich von der Stimmung des Umbruchs und des Fortschritts mitreißen. Nichts schien den Menschen damals unmöglich! Genau das regte den Schriftsteller zu seinen weltberühmten Abenteuerromanen an. Er gilt heute noch als einer der "Erfinder" der Science-Fiction.

Von dem Autor habe ich Reise zum Mittelpunkt der Erde gelesen.  Das Buch hatte mir recht gut gefallen. Ich glaube, dass das vorliegende Buch mir auch zusagen wird. Ich lese mit Interesse und Spannung weiter.



Mittwoch, 18. November 2015

Dick & Felix Francis / Schikanen

Klappentext
Geoffrey Mason ist erleichtert, als sein Mandant – ein brutaler Schläger – hinter Gitter kommt. Doch Freiheit und Strafe liegen nur einen Richterspruch voneinander entfernt: Als das Gericht das Urteil revidiert, wird das Verhältnis zwischen Anwalt und Klient zum Alptraum...»Schuldig«, befinden die Geschworenen. Und das Gericht folgt dem Urteil der Jury. Selbst der Verteidiger, Geoffrey Mason, hat dem nichts hinzuzufügen. Insgeheim findet er sogar, dass die acht Jahre Gefängnisstrafe zu wenig sind, denn der jugendliche Schläger hat eine ganze Familie auf dem Gewissen. Es ärgert ihn, dass er die Verteidigung dieses Jungen überhaupt übernommen hat. Und noch etwas ärgert ihn: Wegen dieses Prozesses am Old Bailey verpasst er das Amateurrennen in Cheltenham. Bei dem er gute Chancen gehabt hätte, zu siegen. Auf dem Turf vergisst Anwalt Mason jeweils alles, was mit Strafrecht zu tun hat. Umso mehr erschrickt er, als gerade dort, wo er Zerstreuung sucht, ein Verbrechen geschieht – und er noch dazu selbst bedroht wird.

Autorenporträt

Hier hat man es mit zwei Autoren zu tun. Vater und Sohn haben gemeinsam an diesem Buch geschrieben.
Dick Francis, geboren 1920, war viele Jahre Englands erfolgreichster Jockey, bis ein mysteriöser Sturz 1956 seine Karriere beendete. Fast 50 Jahre lang schrieb er Thriller, die das Pferderenn- und Wettmilieu als Hintergrund haben. Seine 42 Romane wurden alle Bestseller. Dick Francis starb 2010. 
Felix Francis, geboren 1953 als jüngerer Sohn des Bestsellerautors und Ex-Jockeys Dick Francis. Er firmierte bei vier Büchern als Co-Autor seines Vaters und leistete die Recherchearbeit für viele weitere. ...
Von Felix Francis habe ich Glücksspiel gelesen. Und das hiesige Buch erinnert mich stark daran. Einige Ähnlichkeiten findet man darin.

Das vorliegende Buch gefällt mir allerdings deutlich besser. Ist es dem Vater zu verdanken, der die Regie führte? Mal schauen, wie sich der Lesestoff noch weiter entfalten wird.





Montag, 26. Oktober 2015

Magali Robathan / Die Frau von Shearwater Island

Klappentext
Alice lebt auf Shearwater Island, einer kleinen Insel vor der Küste Englands. Sie liebt die raue, wilde Schönheit der Landschaft, und sie schätzt die Abgeschiedenheit, in der sie sich in Sicherheit glaubt. Seit sie Zeugin eines brutalen Verbrechens war, vertraut sie niemandem mehr. Doch der Inselrat entscheidet, dass ein gefeierter Schriftsteller bei ihr einzieht: Patrick, der seinen nächsten Roman auf der Insel schreiben möchte. Der attraktive Londoner bringt Alice dazu, ihm die Geschichten der Insel zu erzählen. Von Rivalität und Neid, von Liebe und Eifersucht, von der Untreue ihrer Mutter – und von sich selbst. Alice verliebt sich rückhaltlos in ihn. Doch das enge Zusammensein auf kleinem Raum und Alices Unsicherheit ihren eigenen Gefühlen gegenüber bringen ihre Welt zum Einstürzen.


Autorenporträt
Magali Robathan, geboren in London, hat Psychologie und Journalismus studiert. Seit über zehn Jahren arbeitet sie als Journalistin, zuletzt als leitende Redakteurin für Leisure Management. Sie lebt mit ihrem Mann und den zwei Kindern in Bristol.

Nun habe ich mich schon ein paar Seiten reingelesen und es gefällt mir recht gut. Mal schauen, wie sich der Inhalt noch weiter entwickeln wird.

Die Autorin ist mir unbekannt.





Freitag, 16. Oktober 2015

Francesca Marciano / Stimmen aus Glas

Klappentext
Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: die zurückhaltende, in einer Lebenskrise befangene Maria Galante aus Rom und die extrovertierte Imogen Glass aus London. Ein gefährlicher Auftrag führt die beiden zusammen nach Afghanistan: Sie sollen zwangsverheiratete Frauen in den abgelegenen Dörfern porträtieren. Der Weg dorthin führt durch ein zerrissenes Land, das den Militärs, Söldnern und Waffenhändlern wehrlos ausgeliefert scheint.


Autorenporträt
Francesca Marciano wurde 1955 in Rom geboren. Sie arbeitete zunächst als Schauspielerin, Regisseurin und dann als Korrespondentin des italienischen Fernsehens in New York. Für ihre Filmdrehbücher (z.B. "Ich habe keine Angst", 2003) erhielt sie u. a. den "David-di-Donatello-Preis" sowie eine Oscar-Nominierung. Sie lebte viele Jahre in Kenia, wo sie ihren ersten Roman "Himmel über Afrika" (Blessing, 1998) schrieb. Auch ihr zweiter Roman "Casa Rossa" (2002) wurde ein internationaler Erfolg. Francesca Marciano lebt heute in Rom.

Die Autorin ist mir unbekannt und bin so auf ihr Thema gespannt.


Dienstag, 1. September 2015

Agatha Christie / Vorhang

Klappentext
Der von Arthritis gezeichnete und gelähmte Hercule Poirot bittet seinen alten Freund Captain Hastings zu ihm auf den Landsitz Styles zu kommen und sich an seiner Stelle auf die Fährte eines Mörders zu begeben, dessen Identität Poirots immer noch messerscharfer Verstand längst erkannt hat. Doch Poirot gibt wie immer sein Wissen dem armen Captain Hastings nicht preis, nennt die myteriöse Person "X". Und "X", dies weiß Poirot genau, wird wieder zuschlagen. Captain Hastings muss schnell handeln, um seinem langjährigen Partner zu helfen und dem Mörder zuvorzukommen.

Autorenporträt
Die schrullig-witzige Amateurermittlerin Miss Marple (u. a. "Mord im Orient-Express") und ihre Schöpferin Agatha Christie sind wohl untrennbar verbunden. Aber auch der belgische Detektiv Hercule Poirot, der z. B. in "Das Böse unter der Sonne" agiert, wird von den Christie-Fans geliebt. Beide Figuren gehören zu den bekanntesten Ermittlern der "Königin des Kriminalromans": Agatha Christie. Sie wurde 1890 im britischen Torquay (Grafschaft Devon) geboren, wuchs in einer wohlhabenden Familie auf und ihre Mutter förderte Agathas Schreibtalent. Mit 24 Jahren heiratete Christie und bekam 1919 eine Tochter. Die Ehe wurde, damals höchst ungewöhnlich, nach einem Seitensprung des Gemahls 1928 geschieden. 1930 schloss Christie mit dem 14 Jahre jüngeren Archäologen Max Mallowan die Ehe. In diesem Jahr erschien auch der erste Miss-Marple-Roman, "Mord im Pfarrhaus". Das Lebenswerk umfasst u. a. rund 70 Krimis - alle mit dieser unvergleichlichen Mischung aus Ironie, psychologisch fein austarierten Figuren, englischem Humor und einer handfesten Portion Lebenserfahrung. Darüber hinaus schrieb Christie auch Kurzgeschichten, Theaterstücke, Romanzen (unter Pseudonym) oder eine Autobiografie. Viele ihrer Werke wurden verfilmt, z. B. "Zeugin der Anklage" mit Marlene Dietrich. 1971 erhob Queen Elisabeth II. Christie in den Adelsstand. Die "Queen of Crime" erlag 1976 in Wallingford (Grafschaft Oxfordshire) einem Schlaganfall. 

Gelesen habe ich von der Autorin:
1. Das Haus an der Düne
2. Der Wachsblumenstrauß
3. Die Kleptomanin
4. Die Tote in der Bibliothek
5. Mord im Orientexpress  
Ich kann gar nicht sagen, welches Buch mir am besten gefallen hat. Habe eher den Eindruck, dass es das vorliegende ist, das ein wenig pholosophische Tiefe besitzt.

Das Büchelchen kam durch meine Bücherfreundin Anne zu mir und habe am letzten Sonntag damit zu lesen begonnen. Bin aber aus Zeitmangel nicht sehr weit gekommen, sodass Anne und ich unser gemeinames Buch, das wir Anfang eines jeden Monats lesen, auf ein paar Tage aufschieben. Wir sind ja dann noch immer gut in der Zeit.



Mittwoch, 19. August 2015

Uwe A. Oster / Sein Leben war das traurigste der Welt

Friedrich der II und der Kampf mit seinem Vater

Klappentext
Zum 300. Geburtstag des großen Preußenkönigs.»Sein Leben war das traurigste der Welt«, schrieb Wilhelmine von Bayreuth über die Jugend ihres Bruders Friedrich II. (1712 – 1786). Tatsächlich erlebte der junge Friedrich eine harte Kindheit, die geprägt war von der Auseinandersetzung mit seinem Vater Friedrich Wilhelm I. Der Stoff des Dramas ist bekannt: hier der polternde, jähzornige »Soldatenkönig«, dort der zart besaitete Kronprinz. Und jeder kennt die schreckliche Szene, in der der Vater befiehlt, dass der Sohn der Hinrichtung seines Freundes Katte zusehen muss. Doch war Friedrich Wilhelm I. felsenfest davon überzeugt, das Beste für seinen Sohn und den preußischen Staat zu tun. Waren die Rollen also tatsächlich so klar verteilt: der Vater der unbarmherzige Richter, der Sohn das unschuldige Opfer?


Autorenporträt
Uwe Oster, geboren 1964, studierte Geschichte und Germanistik in Tübingen. Zunächst Redakteur, ist er seit 1996 stellvertretender Chefredakteur des Geschichtsmagazins "Damals". Er lebt in Hechingen bei Stuttgart.
Das Buch, das ich soeben vorstellen möchte, werde ich auch heute beenden.
Es ist recht interessant geschrieben und bin selbst ganz neugierig auf meine Buchbesprechung.
Und es fällt ganz aus der Reihe von den Büchern, die ich bisher gelesen habe. Es gibt eben so vieles, was mich interessiert.



Donnerstag, 6. August 2015

Agatha Christie / Die Tote in der Bibliothek

Lesen mit Anne ...


Nun ist es wieder soweit, Anne und ich lesen gemeinsam ein Buch. Mit dem Aussuchen war ich diesmal dran. Nach dem wir beide an dem Buch von Nick Hornby Miss Blackpool kläglich gescheitert sind, habe ich mich dann schließlich für einen Agatha Christi Krimi entschieden.

Klappentext
Es ist sieben Uhr morgens. In der Bibliothek der Bantrys liegt eine Leiche in einem Abendkleid. Wer ist sie? Wie kommt sie hierher? Fragen, auf die weder der Colonel noch seine Frau eine Antwort wissen. Vielleicht kann eine Freundin von Mrs. Bantry helfen - Jane Marple macht sich sofort auf die Jagd. Schnell ist die Leiche identifiziert und das Motiv erkannt: Es ging um Geld, viel Geld. Die beiden Damen quartierensich im Majestic Hotel in Danemouth ein, wo Miss Marple den Täter zur Strecke bringen will - mit viel Gespür und noch mehr Verstand.


Autorenporträt
Die schrullig-witzige Amateurermittlerin Miss Marple (u. a. "Mord im Orient-Express") und ihre Schöpferin Agatha Christie sind wohl untrennbar verbunden. Aber auch der belgische Detektiv Hercule Poirot, der z. B. in "Das Böse unter der Sonne" agiert, wird von den Christie-Fans geliebt. Beide Figuren gehören zu den bekanntesten Ermittlern der "Königin des Kriminalromans": Agatha Christie. Sie wurde 1890 im britischen Torquay (Grafschaft Devon) geboren, wuchs in einer wohlhabenden Familie auf und ihre Mutter förderte Agathas Schreibtalent. Mit 24 Jahren heiratete Christie und bekam 1919 eine Tochter. Die Ehe wurde, damals höchst ungewöhnlich, nach einem Seitensprung des Gemahls 1928 geschieden. 1930 schloss Christie mit dem 14 Jahre jüngeren Archäologen Max Mallowan die Ehe. In diesem Jahr erschien auch der erste Miss-Marple-Roman, "Mord im Pfarrhaus". Das Lebenswerk umfasst u. a. rund 70 Krimis - alle mit dieser unvergleichlichen Mischung aus Ironie, psychologisch fein austarierten Figuren, englischem Humor und einer handfesten Portion Lebenserfahrung. Darüber hinaus schrieb Christie auch Kurzgeschichten, Theaterstücke, Romanzen (unter Pseudonym) oder eine Autobiografie. Viele ihrer Werke wurden verfilmt, z. B. "Zeugin der Anklage" mit Marlene Dietrich. 1971 erhob Queen Elisabeth II. Christie in den Adelsstand. Die "Queen of Crime" erlag 1976 in Wallingford (Grafschaft Oxfordshire) einem Schlaganfall. 

Gelesen habe ich bisher:
1. Das Haus an der Düne
2. Der Wachsblumenstrauß
3. Die Kleptomanin 
4. Mord im Orientexpress  
Auch Agatha Christi könnte man sich zu einer literarischen Lebensaufgabe machen, so viele Werke, die sie hinterlassen hat, schafft man nicht, sie alle zu lesen. Ich bin mal gespannt, wie weit ich kommen werde, wie viele Bücher ich von ihr schaffen kann, ohne von einer intellektuellen Müdigkeit ergriffen zu sein ...

Leider vergesse ich den Inhalt immer recht schnell.

Das vorliegende Buch gefällt mir recht gut. Ich bin in das Geschehen recht schnell reingekommen. Ein Mord, aber ohne dass Blut fließt. Macht zwar einen Mord dadurch nicht harmloser, aber ich werde verschont von butrünstigen Szenen.




Mittwoch, 1. Juli 2015

Tracy Chevalier / Zwei bemerkenswerte Frauen

Lesen mit Anne ...

Und wieder sind vier Wochen vergangen; Anne und ich lesen gemeinsam ein Buch.
Mit dem Aussuchen des Buches war diesmal Anne an der Reihe ...  Ich denke, das war eine gure Wahl, nachdem ich die ersten fünfzig Seiten gelesen habe. Aber zu früh möchte ich das Buch nicht bejubeln. Abwarten, wie sich der Inhalt weiter entwickeln wird ...

Klappentext
England, 1830: Elizabeth Philpot, eine junge Frau aus besseren Kreisen, deren Familienerbe nicht zu einem standesgemäßen Leben in London reicht, wird von ihrem Bruder in den kleinen südenglischen Küstenort Lyme Regis abgeschoben. Was ihr zunächst wie eine Verbannung vorkommt, erweist sich als glückliche Fügung, denn am Strand nehmen seltsame Steine sie völlig gefangen: Fossilien. Und hier in Lyme Regis begegnet sie Mary, einem Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen, das die Familie mit dem Verkauf von Fossilien über Wasser hält und dabei spektakuläre Funde macht. Die beiden so unterschiedlichen Frauen widmen ihr Leben den rätselhaften Versteinerungen. Doch dann verlieben sich beide in denselben Mann.

Autorenporträt
Tracy Chevalier, 1962 in Washington, D. C. geboren, zog 1984 nach England. Sie arbeitete zunächst als Lektorin, begann dann aber zu schreiben. Der internationale Durchbruch gelang ihr mit „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in London.
Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gelesen. Wer weiß, vielleicht finde ich in ihr einen neuen Schatz. Andere Buchtitel der Autorin klingen recht interessant.

Annes und Mirellas gemeinsame SuB-Liste





Mittwoch, 3. Juni 2015

Malala Yousafzai / Ich bin Malala

Lesen mit Anne ...

Und wieder sind vier Wochen vergangen, sodass Anne und ich am ersten Juni mit einem Buch, das wir gemeinsam lesen, begonnen haben. Diesmal war ich mit dem Aussuchen dran und wählte folgendes Buch, siehe unten:


Klappentext
Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft
Am 9. Oktober 2012 wird die junge Pakistanerin Malala Yousafzai auf ihrem Schulweg überfallen und niedergeschossen. Die Fünfzehnjährige hatte sich den Taliban widersetzt, die Mädchen verbieten, zur Schule zu gehen. Wie durch ein Wunder kommt Malala mit dem Leben davon. Als im Herbst 2013 ihr Buch "Ich bin Malala" erscheint, ist die Resonanz enorm: Weltweit wird über ihr Schicksal berichtet. Im Juli 2013 hält sie eine beeindruckende Rede vor den Vereinten Nationen. Barack Obama empfängt sie im Weißen Haus, und im Dezember erhält sie den Sacharow-Preis für geistige Freiheit, verliehen vom Europäischen Parlament. Malala Yousafzai lebt heute mit ihrer Familie in England, wo sie wieder zur Schule geht. 

Autorenporträt
Malala Yousafzai, geboren 1997, wurde von klein auf von ihrem Vater Ziauddin gefördert und dazu ermutigt, sich für die Rechte von Mädchen einzusetzen. Ziauddin Yousafzai leitete selbst eine Schule im pakistanischen Swat-Tal – und missachtete damit das Verbot der Taliban. Malala lebt heute mit ihrer Familie in England, wo sie sich von ihren schweren Verletzungen erholt. Seit März 2013 geht sie in Birmingham wieder zur Schule. Im September 2013 wird sie mit dem Internationalen Friedenspreis für Kinder und dem Sacharow-Preis für geistige Freiheit ausgezeichnet. Malala Yousafzai erhält den Friedensnobelpreis 2014. 
Habe sechzig Seiten gelesen und schon die ersten Seiten lesen sich mit vollem Interesse. Nun habe ich fünf Tage frei, so dass ich mich nun ganz auf das Buch ohne lange Unterbrechungen mich einlassen kann.

Miras und Annes SuB-Liste

Donnerstag, 16. April 2015

David Nicholls / Zwei an einem Tag

Klappentext
15. Juli 1988. Am Tag ihrer Examensfeier lernen sich Emma und Dexter kennen. Sie verbringen die Nacht miteinander, aber am nächsten Tag trennen sich ihre Wege. Obwohl die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten, können sie einander nicht vergessen. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege an jenem magischen Tag, dem 15. Juli. Es vergehen 20 Jahre, bis die zwei endlich erkennen, wonach sie immer gesucht haben.



Autorenporträt
David Nicholls, geboren 1966, war Schauspieler, bevor er Drehbuchautor von britischen Erfolgsserien wie Cold Feet, I Saw You und Rescue Me wurde. Bisher erschienen bei Kein & Aber Keine weiteren Fragen (Starter for Ten), Ewig Zweiter (The Understudy) und der internationale Bestseller Zwei an einem Tag (One Day). David Nicholls lebt als Drehbuchautor und Autor in London.
Meine ersten hundert Seiten habe ich schon durch, und bin noch immer ungehalten. Mal schauen, wie sich dies weiterentwickeln wird.


Mittwoch, 25. März 2015

Margaret Forster / Schattenkinder

Klappentext
Dieser Roman handelt von zwei Töchtern, die sich eines Tages auf den Weg machen, um ihre leiblichen Mütter zu finden. Zwei Mütter, die am liebsten die eigene Vergangenheit ruhen lassen möchten, denn sie fürchten nichts so sehr wie die Rache ihrer Töchter.Das Verhalten von Müttern und Töchtern steht in diesem dramatischen Buch im Mittelpunkt. Margaret Forster erzählt darüber einfühlsam und mit der ihr untrüglichen Kenntnis.


Autorenporträt
Margaret Forster (geb. 25. Mai 1938 in Carlisle/England) ist eine englische Schriftstellerin und Journalistin?. Sie hat zahlreiche Romane und Biographien geschrieben und wurde für ihr Werk? mit verschiedenen Literaturpreisen ausgezeichnet. Ihre Bücher werden vor allem von Frauen gerne gelesen, da Margaret Forster mit großer Intensität das Leben von Frauen in vergangenen historischen Epochen schildert. In England gilt sie als „unangefochtene Königin des anspruchsvollen Familienromans“.
Die Autorin ist mir fremd, habe bisher noch nichts von ihr gelesen. Den obigen Band habe ich im Restsellerladen Jokers erworben. Mir gefällt das Buch sehr gut. Es liest sich teilweise wie ein moderner Dickens Roman.
Die Hälfte habe ich schon durch.


Montag, 1. Dezember 2014

Agatha Christi / Das Haus an der Düne

Lesen mit Anne ...

Nun ist es wieder soweit. Just zum ersten eines Monats lesen Anne und ich gemeinsam ein Buch. Für den Monat Dezember ist Anne wieder mit dem Aussuchen dran und so entschied sie sich für einen Krimi-Klassiker. Anne ist verglichen zu mir eine echte Krimileserin, wobei sie auch nur die liest, die nicht so blutrünstig sind. Da sind wir ja mit Agatha Christi gut versorgt ...


Klappentext
Während ihres Urlaubs in dem Küstenstädtchen St. Loo lernen Hercule Poirot und Captain Hastings die junge Nick Buckley kennen, Erbin eines großen alten Hauses mit Seeblick. Auf das Leben des jungen Mädchen werden immer wieder Anschläge ausgeführt, denen sie nur knapp entkommt. Ihre Kusine wird bei einem solchen Mordversuch getötet. Hercule Poirot steht vor einem Rätsel.


Autorenporträt
Agatha Christie schuf den modernen britischen Kriminalroman. Sie schrieb 68 Krimis, zahlreiche Kurzgeschichten, zwanzig Theaterstücke, eine Autobiographie, einen Gedichtband und – unter ihrem Pseudonym Mary Westmacott – sechs Romanzen. Sie gilt als die meistgelesene Schriftstellerin überhaupt. Die »Queen of Crime« verband ihre Lebenserfahrungen mit Phantasie, psychologischem Feinsinn, skurrilem Humor und Ironie. 1971 in den Adelsstand erhoben, starb sie im Alter von 85 Jahren am 12. Januar 1976.

Gelesen habe ich von der Autorin:

Der Wachsblumenstrauß
Die Kleptomanin 
Mord im Orientexpress  

Man kann es sich zur Lebensaufgabe machen, die Krimis von Agatha zu lesen. Es sind jede Menge. Ich hatte mal auf einer Literaturseite entnommen, dass sie etwa 160 Kurzgeschichten, 82 Erzählungen und 24 Bände im Hardcover verlegt hat. Ich glaube nicht, dass ich mir ihre Werke zur Lebensaufgabe machen werde. Mal schauen, wie weit ich kommen werde ...

Dienstag, 18. November 2014

Kate O´Riordan / Der Junge im Mond

Klappentext
Die Engländerin Julia und der Ire Brian sind seit zehn Jahren verheiratet. Ihr Sonnenschein ist der siebenjährige Sohn Sam. Als Sam durch eine Unachtsamkeit seines Vaters ums Leben kommt, empfindet Julia nur noch Haß für den Ehemann und zieht sich in das Cottage von dessen Vater zurück. Dort entdeckt sie ein altes Notizbuch von Brians längstverstorbener Mutter und sie erhält Einblick in die angeblich so sorglose, idyllische Kindheit ihres Mannes. Allmählich kommt sie Brian innerlich wieder näher, doch er verliert zusehends den Boden unter den Füßen..

Autorenporträt
Kate O'Riordan wurde 1961 in West Cork, Irland, geboren und lebt seit den achtziger Jahren mit ihrem Mann und den beiden Kindern in London.
Das Buch habe ich antiquarisch beim Bücher-Oxfam erworben. Das Buch wurde nicht neu aufgelegt.

Mich hat der Klappentext angesprochen ...