Dienstag, 23. Juni 2015

Haruki Murakami / Naokos Lächeln


Klappentext
Tokio in den späten 60er Jahren: Während sich auf der ganzen Welt die Studenten versammeln, um das Establishment zu stürzen, gerät auch das private Leben von Toru Watanabe in Aufruhr. Mit seiner ersten Liebe Naoko verbindet ihn eine innige Seelenverwandtschaft, doch ihre Beziehung ist belastet durch den tragischen Selbstmord ihres gemeinsamen Freundes Kizuki. Als die temperamentvolle Midori in sein Leben tritt, die all das ist, was Naoko nicht sein kann, muss Watanabe sich zwischen Vergangenheit und Zukunft entscheiden …


Autorenporträt
Haruki Murakami, geboren 1949 in Kyoto, studierte Theaterwissenschaften und Drehbuchschreiben in Tokio. 1974 gründete er den Jazzclub „Peter Cat“, den er bis 1982 leitete. In den 80er Jahren war Murakami dauerhaft in Europa ansässig (u. a. in Frankreich, Italien und Griechenland), 1991 ging er in die USA, ehe er 1995 nach Japan zurückkehrte. Murakami ist der international gefeierte und mit den höchsten japanischen Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen. Sein Roman "Gefährliche Geliebte" entzweite das Literarische Quartett, mit "Mister Aufziehvogel" schrieb er das Kultbuch seiner Generation. Ferner hat er die Werke von Raymond Chandler, John Irving, Truman Capote und Raymond Carver ins Japanische übersetzt.
Nun hatte ich mal wieder Lust auf einen Murakami ...

Gelesen habe ich von ihm:
1. Die unheimliche Bibliothek                                            
2. IQ84  BD 1
3. IQ84  BD 2
4. IQ84  BD 3                                                          
5. Kafka am Strand
6. Schlaf
7. Südlich der Grenze, westlich der Sonne 
IQ84 und Kafka am Strand haben mir am besten gefallen.

Für Kafka am Strand  benötigt man allerdings ein starkes Nervenkostüm, aber den Inhalt wird man so schnell nicht mehr vergessen. Hat schon etwas Kafkeskes.

Es gibt aber auch ein Buch, das ich abbrechen musste. Tanz mit dem Schafsmann. Dieser Band war mir zu monologisch ...





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