Freitag, 3. Januar 2014

Jonas Jonasson / Die Analphabetin, die rechnen konnte

Klappentext


Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander...

Spitzzüngig und mit viel schwarzem Humor rechnet Jonasson in seinem neuesten Roman mit dem Fundamentalismus in all seinen Erscheinungsformen ab. Eine grandiose Geschichte, die dem »Hundertjährigen« an überbordenden Einfällen, skurrilen Wendungen und unvergesslichem Charme in nichts nachsteht!


Autorenporträt

Jonas Jonasson, geb. 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete nach seinem Studium in Göteborg als Journalist unter anderem für die Zeitungen „Smålandsposten“ und „Expressen“. Später gründete er eine eigene Medien-Consulting-Firma. Doch nach 20 Jahren in der Medienwelt verkaufte er alles und schrieb den Roman, über den er schon jahrelang nachgedacht hatte: „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Das Buch trat in Schweden eine regelrechte Allan-Karlsson-Manie los und ist inzwischen zu einem weltweiten Bestseller geworden. Der Roman wird derzeit verfilmt und wird im Frühjahr 2014 in die deutschen Kinos kommen. Im November 2013 erschien Jonassons zweiter Roman "Die Analphabetin, die rechnen konnte" in Deutschland und wurde sofort zum Nr.-1-Bestseller.

Ein für mich neuer Autor!

Der Titel hatte mich zu dem Buchkauf inspiriert. Das Buch über den Hundertjährigen... habe ich nicht gelesen, steht aber schon im Bücherregal bereit.

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