Mittwoch, 7. November 2012

Fabio Geda / Emils wundersame Reise (1)

Selten kommt es vor, dass ich keine Lust habe, den Inhalt eines Buches zu besprechen. Selten, aber es kommt vor. Fabio Geda hat mich mit seinem Buch alles andere als inspiriert.

Ich gehe mal davon aus, dass es ein Jugendbuch ist, ist aber als solches nicht deklariert. Ich lese Jugendbücher nur gerne, wenn sie auch wirklich gut geschrieben, und die Themen nicht all zu unreif wirken. 


Gefallen hat mir, als Emils Großvater ihm Briefe aus Deutschland, Berlin, mit verdrehten Buchstaben geschrieben hat. Er hat herausgefunden, dass, wenn an einem Wort der Anfangs-  und der Endbuchstabe richtig sind, so kann man ruhig die restlichen Buchstaben vertauschen, ohne dass der Sinn verloren geht. Die Wörter lassen sich flüssig runter lesen. Und das stimmt auch.


Ich bruhcae mcih nchit mher um lstäige Behcutsenbrhaerdhr zu kmmüren... . 

So, das war das einzige, das mir gefallen hat. Deshalb verweise ich auf den Klappentext, s. Post. weiter unten im Blog, Buchvorstellung, wer mehr wissen möchte.


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„Musik ist eine Weltsprache“
            (Isabel Allende)

Gelesene Bücher 2012: 80
Gelesene Bücher 2011: 86

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